von Marcel Kleffmann,

The Elder Scrolls Online - Ausblick auf die dritte Aktualisierung

The Elder Scrolls Online (Rollenspiel) von Bethesda Softworks
The Elder Scrolls Online (Rollenspiel) von Bethesda Softworks - Bildquelle: Bethesda Softworks
Anfang August soll die dritte Aktualisierung für The Elder Scrolls Online (ab 5,75€ bei kaufen) veröffentlicht werden. Das Update bringt farblich anpassbare Rüstungen, Wappenröcke für Gilden, öffentlich zugängliche Händler für den Gildenladen, einen weiteren Schwierigkeitsgrad für Prüfungen und allerlei Korrekturen bzw. Verbesserungen.

Letztes aktuelles Video: Dritte Aktualisierung

Quelle: Zenimax Online

Kommentare

bentrion schrieb am
Hab TESO in der Beta mal angespielt und musste wenig überrascht feststellen, dass es der gleiche langweilige 0815 Mist ist, der nach WoW kam.
Für mich gibt es aktuell zwei interessante Titel in der Entwicklung:
-Everquest Next, da hier scheinbar dem Spieler viel Freiheit geboten wird, zudem man bauen und zerstören kann.
-Camelot Unchained, der geistige Nachfolger von DAoC ohne EA im Rücken. Kaum bis kein PvE Konzept muss aber noch beweisen, ob es aufgeht.
Ansonsten ignoriere ich den Markt völlig. Bin aktuell mit SP wie D:OS total zufrieden, hab schon Wasteland2 und warte auf Pillars of Eternity. Mit diesen Schwergewichten werde ich wohl bis Weihnachten beschäftigt sein :D
Und für mich ist die TES Reihe nur ein gutes Spiel, aber kein Spitzenprodukt wie die Wertungen immer ausfallen. 80% Max, da die Hauptstory bisher immer kacke war. Kann den Hype da eh nicht verstehen, sind wohl Konsolenspieler daran am meisten beteiligt. :twisted:
unknown_18 schrieb am
Naja, es ist nicht nur das Hauptproblem von ESO... es ist das Problem in vielen MMORPGs der letzten Jahre... zu Singleplayer freundlich und Gruppen schädlich.
Vorab: aktuelle MMORPGs halte ich für Casual, ich wäre schon über ein Core MMORPG froh, von daher ist Hardcore noch mal deutlich höher anzusiedeln. Daher ist Wildstar wenn überhaupt vielleicht ein Core MMORPG, aber kaum wirklich Hardcore.
Hardcore wäre für mich:
- PvP überall ohne Safezones
- Permadeath
- Full Loot
- Gewichts/Größensystem (sprich nichts mit 10 Schubkarren mit dem Char in der Hosentasche rumschleppen ;)).
- Ohne Gruppe geht nur wenig
- Absolut nichts für PvE only oder Singleplayer only Spieler
Könnten jetzt sicherlich noch etliche Dinge hinzugefügt werden, sollte jetzt nur als Beispiel dienen was Hardcore ist (müssen auch nicht alle Elemente vorhanden sein und über manche könnte man sicherlich auch streiten). Und es zeigt eben, dass Casual, Core, Hardcore nichts ist was allein am Schwierigkeitsgrad festgemacht werden kann.
Typisch Casual sind für mich so Dinge wie:
- schnelles Levelsystem (in 2-3 Wochen max. Level)
- kein offenes PvP
- so gut wie kein Strafe fürs ableben
- man kann ein ganzes Lagerhaus mit sich rumschleppen
- Dungeon Finder
- Addons
- Globales Auktionshaus als einzige Handelsmöglichkeit
- Jeder Kämpfer ist auch noch Crafter in etlichen Berufen
... egal, die Liste könnte ich inzwischen schier endlos weiterführen. :P
Aber wie gesagt, Core, also irgendwas dazwischen, reicht mir völlig, bin selbst kein absoluter Hardcore Spieler, wobei ich inzwischen doch so weit wäre so etwas mal mit der richtigen Community auszuprobieren. Allerdings nicht zur Zeit, aktuell hab ich die Nase absolut gestrichen voll von dem Genre und könnte mich 24/7/365 nur darüber auskotzen. ;)
So wie ich Wildstar verstanden habe, ist es also eher je nach Spielelemten irgendwo zwischen Casual und Core und vielleicht bei manchen Dingen wegen dem Schwierigkeitsgrad Richtung Hardcore, aber da müsste ich das selbst erst sehen... was Spieler...
Nifris schrieb am
[quote="Balmung"]Nur den Schwierigkeitsgrad noch oben zu drehen macht noch kein Hardcore Spiel daraus und wenn ich höre, dass der Großteil der Inhalte genauso schnell konsumiert wird wie bei allen MMORPGs der letzten Jahre, dann ist eben doch kein MMORPG für Hardcore Spieler und tut nur so als wäre es eines.
Gegenfrage: Welches MMO ist auch schon wirklich 'Hardcore'?
Jedoch muss ich zugeben, dass Wildstar sehr abschreckend wirken kann für MMO-Anfänger aufgrund des Schwierigkeitsgrades und des Umfangs, welches das Spiel bietet.
ESO ist zwar einsteigerfreundlicher, aber es ist einfach verdammt öde.
Das Hauptproblem ist nicht etwa das Setting oder die allgemeine Spielmechanik - es ist schlicht und einfach die Tatsache, dass ESO ein 'asoziales' MMO ist.
Das Questen in der Gruppe wird einfach durch das Phasing immens erschwert und zudem ist man in den meisten Fällen alleine einfach besser dran. MMn ist diese Tatsache das Hauptproblem von ESO. :Hüpf:
unknown_18 schrieb am
Nur den Schwierigkeitsgrad noch oben zu drehen macht noch kein Hardcore Spiel daraus und wenn ich höre, dass der Großteil der Inhalte genauso schnell konsumiert wird wie bei allen MMORPGs der letzten Jahre, dann ist eben doch kein MMORPG für Hardcore Spieler und tut nur so als wäre es eines.
@sphinx2k: so gesehen hast du natürlich absolut recht, da kann ich dir nur voll und ganz zustimmen. :)
Nifris schrieb am
Shackal hat geschrieben:Wildtsar könnte für 100 Jahre Content haben aber Massig SPieler wechseln schon nach kurzer Zeit und sollte ab Herbst etwas neues Kommen sind die meisten weg.
Wildstar ist nur für Kurzfristigen Konsum gedacht aber müssten 14 Täglich Content erweitern aber die einnahmen werden schon ab ab den 3ten Monat einbrechen aber ESO hat dort ganz andere Primitive Fehler gemacht und Teile des Updates wird auch einige aus dem MMO Treiben.
wie kommst du drauf, dass Wildstar nur für kurzfristigen Konsum gedacht ist?
Ausgelegt ist das Spiel eigentlich auf Hardcore-MMO Spieler.
schrieb am
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