Oculus Rift
13.12.2013 12:55, Julian Dasgupta

Großes Investment gesichert

16 Mio. Dollar an Risikokapital hatte Oculus VR schon auftreiben können, dazu kam eine erfolgreiche Kickstarter-Kampagne, die 2,4 Mio. Dollar einbrachte. Bis dato hat das Start-up über 40.000 Devkits seines Rift-Headsets verkaufen können. Um sich für Größeres zu rüsten, haben Palmer Luckey & Co. jetzt die Kriegskasse aber erst so richtig gefüllt: Laut Venture Beat  investieren Andreessen Horowitz und einige andere Partner insgesamt 75 Mio. Dollar in das Unternehmen. 

Mit dem Geld kann Oculus VR seine Kapazitäten ausbauen und die Produktionen der Endkunden-Version von Rift vorantreiben. Marc Andreessen - Netzkennern noch als Schöpfer des Netscape-Browsers vertraut - kommentiert den Vorgang folgendermaßen: "We believe Oculus will not only alter the gaming landscape but will redefine fundamental human experiences in areas like film, education, architecture, and design. Oculus is at the tip of the iceberg of its potential, and we’re incredibly excited to help them change the world."

John Carmack gab seine Meinung zur zweiten Finanzierungsrunde (Series B) ebenfalls zum Besten: "The games industry is well past the point where more pixels, texels, flops, and frames displayed on the same fixed screens are really changing the experiences that players get. I could say the same about other digital experiences as well. What will revolutionize gaming, and interactive content in general, is putting people inside the digital world. That is our goal at Oculus, and this Series B will help us get there."

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