von Dieter Schmidt,

Oculus Rift: Techdemo-Videos mit den Bewegungssensoren STEM

Oculus Rift (Hardware) von Facebook
Oculus Rift (Hardware) von Facebook - Bildquelle: Facebook


Die Firma Sixense arbeitet an einer Verkaufsversion ihres Motion-Tracking-Systems (STEM), das in Verbindung mit einer Oculus-Rift-Brille die komplette VR-Erfahrung abbilden soll. Dabei werden Bewegungssensoren an Armen und Beinen gebunden. In den Händen hält der Spieler einen Controller in Form eines Griffs, der mit diversen Knöpfen ausgestattet ist. Folgende Videos sind schon etwas älter, verdeutlichen aber, was man vom System erwarten kann, das auf der CES vorgestellt wurde.

Die Lichtschwert-Demo:
Letztes aktuelles Video: STEM System Lightsaber Demo


Advanced Weapon-Demo:






Kommentare

unknown_18 schrieb am
Hm, k.A. Da sollte man sich nicht irritieren lassen. Irgendwo sollte was zur Latenz stehen, oftmals wird die auch noch besser sobald die Treiber fertig sind und daher besser optimiert werden können. Ansonsten sind aber Aussagen aus dem VR Lager eher so, dass eine leichte Verzögerung bei den Armen/Beinen nicht so tragisch sind und das gut funktioniert im Gegensatz zum Headtracking stört das kaum.
Ich denke das aller größte technische Problem von VR ist aktuell haptisches Feedback. Das wird wohl noch sehr lange brauchen bis wir so etwas wirklich richtig haben. So lange muss man sich Tricks bedienen, selbst ein Signalton beim berühren von etwas virtuellem hilft viel. Ist im Grunde wie mit den Rumble Motoren in den Controllern, die helfen auch z.B. bei Rennspielen obwohl sie ja wenig mit dem echten Feedback in Autos zu tun haben. Man muss halt sehen wie gut man sich mit so etwas in VR abfinden kann.
johndoe1686305 schrieb am
Finde ich das nur, oder ist in den Videos immer noch eine spürbare Verzögerung zu sehen?
Irgendwie wirkt das leicht "zäh".
BruceBanner schrieb am
Das Perception Neuron sieht doch schonmal fein aus!
Bin mal gespannt, ob es jemand schafft echtes Feedback zu entwickeln (k.A. wie... mit Seilzügen, Hydraulikzylindern (, Crysis Nanosuits :mrgreen: ) oder so).
Wenn man einen echten Widerstand spürt (wenn man z.B. eine Wand anfasst oder eine Waffe in die Hand nimmt) dann wäre die Immersion schon fast perfekt.
Roadrunner M33P schrieb am
Wenn ich mich konzentriere und beide Augen mit Muskelanspannung parallel zueinender halte kann ich auch noch räumlich sehen was aber auf dauer sehr Anstrengend ist.
Die Fähigkeit zum stereotypischen sehen ist also vorhanden was mich hoffen lässt das ich in der VR mit Softwaretricks auch entspannt 3D sehen kann.
Hab noch ein Interessantes Video zu dem Thema gefunden:
http://www.theverge.com/2014/8/25/60656 ... ion-see-3d
 Itze  schrieb am
Ich habe ebenfalls begrenztes Stereosehvermögen, in VR kann ich aber ohne Probleme 3D sehen.
schrieb am
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