Klar klar, ein Spiel soll gefälligst so entwickelt werden wie es die Spieler dann am Ende auch spielen... und sich dann wundern wieso das Spiel nichts halbes und nichts ganzes ist. ^^SectionOne hat geschrieben:Das erklärt dann auch wieso er erst mal 2 Monate Berge besteigt statt mit seinem Team weiter an "seinem" Projekt zu arbeitenYassirX hat geschrieben:... und der Grund warum es noch nicht veröffentlicht wird ist der Perfektionist Dean Hall, er will Features implementieren die Zeit brauchen...
Ich bin wirklich gespannt auf DayZ, aber Hall macht sich so langsam einfach lächerlich und wirkt nicht sehr professionell in dem was er tut!
Ich denke ein Spiel wie DayZ macht man entweder gleich richtig oder der Zug ist abgefahren. Sieht man ja auch schön an WarZ, da tut sich so gut wie gar nichts mehr und es hat seinen Ruf weg. Ein Survival Spiel ist nun mal ein etwas heikles Genre, da müssen Features und Balacing passen, damit es wirklich richtig Laune macht. Je mehr eingeschränkt sich ein Spieler da fühlt um so schlechter...
Bei WarZ stoß mir gleich mal sauer auf, dass viele Häuser nur Deko sind und man nicht klettern kann. Ich finde zu einem Zombie Survival Spiel gehört vor allem auch eine sehr gute Interaktion mit der Umwelt, die ist bei State of Decay schon sehr ordentlich, man kann fast überall klettern, wenn es nicht zu hoch ist. Es gibt die typisch amerikanische Notfalltreppen außen an den mehrstöckigen Häusern, die man auch all benutzen kann. Man kann meines wissens durch jedes Fenster springen, so lange es groß genug ist. Fenster kann man auch zunageln. Es gibt überall Tanks (Gas/Heizöl), die explodieren wenn man drauf schießt (oder dagegen fährt... aua ^^), kleinere Schilder kann man umfahren (Zäune leider nicht).
Es ginge also noch weit mehr und ich finde all diese Interaktion mit der Spielwelt ist äußerst wichtig für ein Zombie Survival Spiel. Ich finde sogar, dass man Häuser abbrennen oder zum Einsturz bringen können müsste, auch das gehört dazu um...