Entschuldige, ich habe mich vielleicht nicht verständlich genug ausgedrückt. Mir ging es von Beginn an um nichts anderes: Nämlich, dass es mich an die Facebookaktionen erinnert, solange keine entsprechenden Konsequenzen gezogen werden. Vollkommen ungeachtet davon, welche Seite diese zieht.greenelve hat geschrieben: Ein Beispiel ist doch nicht angebracht oder unangebracht, je nach Ausgang der Situation. Es ist angebracht oder unangebracht, je nachdem ob der Vergleich treffend ist. Wenn es danach geht, könnte man den Streik der IG Metall nicht mit dem Streik von Flugzeugpiloten vergleichen, weil die einen ihre Forderung durchgebracht haben und die anderen nicht*. Streik für bessere Bezahlung mit Schildern und Demos bleibt Streik für bessere Bezahlung mit Schildern und Demos.
Wie es nunmal so ist, mit welchen Änderungen kommt man klar und welche sind nicht akzeptierbar. Mit Kompromissen lässt sich auch Leben. Ist das Negative ok, wenn es auch positives gibt?
Wenn wir schon bei Vergleichen sind, dann hole ich noch EVE Online dazu. Dort gibt es einen Spielerrat, der Meinungen der Spieler direkt den Entwicklern vorbringt und mit ihnen über die Pläne der Entwickler spricht. Um für alle Seiten das Beste herauszuholen.
Das die Spieler auf Dauer gehen, wenn sich die Umstände aus ihrer Sicht nicht ändern, ist klar. Sie zeigen ja bereits offensichtlich ihren Unmut. Allerdings muss man nicht immer gleich zu solch radikalen Schritten greifen und gehen, sobald einem etwas nicht passt.
*als Beispiel mit Namen aus der realen Welt, ohne Gewährleistung auf Tatsachen, wer wann eine Erhöhung bekommen hat
Das ist meine Meinung, die kann man gut oder schlecht finden - ist jedem selbst überlassen. Solange es in einem konstruktiven Rahmen bleibt diskutiere ich gerne darüber.
Aber aus o.g. Gründen kam im nachfolgenden Posting mein Vergleich:
Verlieren die Spieler und machen weiter wie bisher - macht man sich einfach nur lächerlich (beim aktuellen Stand, dass Nachrichten darüber die Runde...