von Dieter Schmidt,

Project Awakened: Kickstarter-Video

Project Awakened (Rollenspiel) von Phosphor Games
Project Awakened (Rollenspiel) von Phosphor Games - Bildquelle: Phosphor Games
Via Kickstarter suchen die Entwickler von Phosphor Games bezahlwillige Unterstützer für das Rollenspiel "Project Awakened". Die ehemaligen Entwickler des in Konkurs gegangenen Midway-Studios versprechen nie dagewesene Möglichkeiten: Der stark individualisierbare Charakter darf zwischen magischen Fähigkeiten wie z.B. Feuerbällen, Nahkampfwaffen, Superheldenattributen wie dem Teleportieren oder den klassischen Shooter-Waffen entscheiden, wobei die interaktive und offene Welt auf jede Handlung des Spielers reagieren soll. Man dürfte angesichts dieser hehren Ziele skeptisch sein, wie die Entwickler zwischen unsichtbaren Nahkämpfern, magischen Superhelden und bis zu den Zähnen bewaffneten Soldaten ein Balancing hinbekommen sollen. Als visuelle Grundlage wird die Unreal Engine 4 benutzt:




Kommentare

Tettsui schrieb am
Unbegrenzte Charakter-Kreation wäre mir wirklich mal gelegen.
Schade, dass sich bei Kickstarter da so garnichts tut, aber 25$ um das Spiel überhaupt erst zu bekommen schreckt schon ab, ganz besonders wenn es noch so lang hin ist bis zu Fertigstellung.
Leider erreicht das Projekt nicht genügend Interessenten, ansonsten wäre die Finanzierungssumme schon durch das Dach gesaust!
Ist nachvollziehbar, dass niemand bereit ist zu investieren, wenn es erst gegen Ende 2014 in die Closed Beta geht und bis jetzt ziemlich garnichts greifbar ist, was irgendwie in Form von ersten Alpha-Let's Plays, oder irgendwas der Art, Wellen schlagen könnte.
Bedauerlich, dass dieses Projekt wohl nicht vollständig umgesetzt wird!!
brent schrieb am
DonDonat hat geschrieben: Es geht bei Ballancing nicht um "alles gleich machen" , auch im Singleplayer geht es ja darum allen ein möglichst gutes Spiele-Erlebnis zu liefern.
Und dass ist nun mal voll im Arsc* wenn Spieler unbesiegbar oder ständig unsichtbar sind....
Und sowas sollte der Entwickler nun mal von vornherein berücksichtigen.
Dann hastes aber selbst kaputt gemacht. Ist Nachdenken schon wieder außer Mode?
DonDonat schrieb am
brent hat geschrieben:
DonDonat hat geschrieben:Prinzipiell finde ich die Idee echt gut.
Nahezu unendliche Freiheit in der Charakter Erstellung/ Skillung,
viele, viele Möglichkeiten ein Level zu spielen ;)
ABER wie viele Bugs können es dadurch entstehen? Wie unbalanciert kann so was werden?
Ein unsichtbarer Sniper echt fair, ein unverwundbarer Schwertkämpfer, ja warum nicht....
Zur Grafik will ich mal nichts sagen, ist ja noch ne sehr frühe Version.
Obwohl ich dann trotzdem sagen muss dass mich das Spielekonzept doch schon so etwas hypen könnte.
Die Frage ist doch eher, wen kratzt das ohne Multiplayer erstmal?
Juckt mich wirklich, ob irgend ein Komplettversager so dringend unsterblich sein muss, weil ihm der Begriff "Anspruch" völlig fremd ist? Ermöglicht so eine große Spanne nicht einfach nur viele Spielstile? Balance heißt unterm Strich immer nur "alles gleich machen" und ist der Tod der Vielfalt.
Es geht bei Ballancing nicht um "alles gleich machen" , auch im Singleplayer geht es ja darum allen ein möglichst gutes Spiele-Erlebnis zu liefern.
Und dass ist nun mal voll im Arsc* wenn Spieler unbesiegbar oder ständig unsichtbar sind....
Und sowas sollte der Entwickler nun mal von vornherein berücksichtigen.
brent schrieb am
DonDonat hat geschrieben:Prinzipiell finde ich die Idee echt gut.
Nahezu unendliche Freiheit in der Charakter Erstellung/ Skillung,
viele, viele Möglichkeiten ein Level zu spielen ;)
ABER wie viele Bugs können es dadurch entstehen? Wie unbalanciert kann so was werden?
Ein unsichtbarer Sniper echt fair, ein unverwundbarer Schwertkämpfer, ja warum nicht....
Zur Grafik will ich mal nichts sagen, ist ja noch ne sehr frühe Version.
Obwohl ich dann trotzdem sagen muss dass mich das Spielekonzept doch schon so etwas hypen könnte.
Die Frage ist doch eher, wen kratzt das ohne Multiplayer erstmal?
Juckt mich wirklich, ob irgend ein Komplettversager so dringend unsterblich sein muss, weil ihm der Begriff "Anspruch" völlig fremd ist? Ermöglicht so eine große Spanne nicht einfach nur viele Spielstile? Balance heißt unterm Strich immer nur "alles gleich machen" und ist der Tod der Vielfalt.
DonDonat schrieb am
Prinzipiell finde ich die Idee echt gut.
Nahezu unendliche Freiheit in der Charakter Erstellung/ Skillung,
viele, viele Möglichkeiten ein Level zu spielen ;)
ABER wie viele Bugs können es dadurch entstehen? Wie unbalanciert kann so was werden?
Ein unsichtbarer Sniper echt fair, ein unverwundbarer Schwertkämpfer, ja warum nicht....
Zur Grafik will ich mal nichts sagen, ist ja noch ne sehr frühe Version.
Obwohl ich dann trotzdem sagen muss dass mich das Spielekonzept doch schon so etwas hypen könnte.
schrieb am