Shroud of the Avatar: Forsaken Virtues
12.03.2013 11:06, Julian Dasgupta

Singleplayer-Part "DRM-frei und ohne Mikrotransaktionen"

Am vergangenen Freitag lüftete Richard Garriott den Schleier und stellte sein nächstes Rollenspiel-Projekt vor. Aus der Kickstarter-Präsentation wurde aber trotz der Erwähnung eines Offline-Teils nicht wirklich klar, was denn der Schwerpunkt von Shroud of the Avatar: Forsaken Virtues sein wird. Erst in einer später nachgereichten Pressemitteilung hieß es dann:

"In erster Linie ist das Spiel für Einzelspieler ausgelegt, wird aber auch über eine beständige Welt verfügen, in der man Freunde treffen und seine Erfahrungen austauschen kann. 'Dies wird weder ein Facebook- noch ein Casual-Game', so Richard Garriott. 'Wir sind überzeugt, dass sich viele Spieler von Shroud of the Avatar angesprochen fühlen aber wir möchten ein Spiel erschaffen, das sich deutlich an den Design-Prinzipien meiner früheren Spiele orientiert.'"

In einem Kickstarter-Update teilen die Entwickler jetzt auch mit: Shroud of the Avatar lasse sich offline ohne DRM spielen. Solisten würden außerdem keine Mikrotransaktionen serviert bekommen. Das verstehe sich eigentlich von selbst angesichts der Offline-Natur - aufgrund einiger missverständlicher oder unklarer Äußerungen in früheren Videos wolle man dies aber nochmal betonen.

Die DRM-Freiheit werde auf jeden Fall für die Kickstarter-Version gelten. Sollte Shroud of the Avatar auch über eine Plattform wie Steam verkauft werden, würde jene Fassung naturgemäß auch an die jeweiligen DRM-Maßnahmen gebunden sein.

Die Kickstarter-Kampagne des Projekts läuft noch 26 Tage und kommt derzeit auf über 791.000 Dollar bei einem Mindestziel von einer Mio. Dollar.

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