von Mareike Bussmann,

Hearthstone: Heroes of Warcraft - Guides zum Sammelkartenspiel

Hearthstone (Taktik & Strategie) von Blizzard Entertainment
Hearthstone (Taktik & Strategie) von Blizzard Entertainment - Bildquelle: Blizzard Entertainment
In unserem Guide zu Hearthstone: Heroes of Warcraft erfahrt ihr, wie ihr es anstellt, an mehr Gold zu kommen oder welche Fähigkeiten die Charaktere haben. Blizzard wandelt mit diesem Spiel auf den Spuren von Trading-Card-Games à la Magic: The Gathering. In unserer Vorschau konnt es "gut" abschneiden. Unsere Guides dazu werden ständig erneuert, also schaut ruhig immer wieder rein.

Hier geht es zum Guide.

Letztes aktuelles Video: Showmatch Priest vs Hunter



Kommentare

SpookyNooky schrieb am
Zu wissen, welche Karten es gibt und kommen können, ist wirklich sehr wichtig. Beispiel: Diener mit Stärke 4 (nicht mehr und nicht weniger) haben sich gegen den Priester im Mitt- und frühen Endspiel als sehr zuverlässig erwiesen, da diese den zwei Schattenworten (maximal Stärke 3; mindestens Stärke 5) entgehen. Das sind alles Dinge, die - wenn man sie beherzigt - die Gewinnchance erhöhen können.
johndoe452118 schrieb am
frostbeast hat geschrieben:Spiele es selbst und es ist kaum P2W. Es ist eher ein dämliches Glücksspiel. Das sind natürlich alle Kartenspiele. Man kann hier zwar durch ein gutes selbstgebasteltes Deck den Glücksfakrtor ein wenig minimieren aber am Ende muss man einfach die richtigen Karten ziehen.
Leider sind viele Spieler schrecklich langsam. Ich bin gezwungen, nebenher TV zu schauen, sonst ist das nicht auszuhalten.
Es ist freilich Glück dabei. Es als dämliches Glücksspiel zu bezeichnen ist jedoch auch keine Aussage größter Weisheit. Schau Dir mal die "guten" Spieler an. Die gehen am laufenden Band durch die Arena mit mehr als 7 Siegen. Die haben sicherlich nicht ständig Glück.
Was ich mir bislang zusammen gereimt habe, definiert sich das Spiel aus folgenden Fähigkeiten:
1. Sich ein gutes Deck zu bauen, dass auf die meisten Situationen eine Antwort hat
2. Erahnen wie das Deck des Gegners aussehen könnte und entsprechend Karten reagieren
3. Seine eigene Karten vernünftig spielen (z.B. spiele ich keinen 8/8 Minion gegen einen Priester der gerade 7 Mana hat)
4. Glück, welche Karten man zu Beginn zieht
Und Fernsehen nebenher ist eh normal. Finde das toll.
SpookyNooky schrieb am
Kann ich bestätigen. Es ist leicht, sich mit Standarddecks (also die voreingestellten Decks) zur Platinliga zu spielen. Danach hab ich mir ein Priester- und Magierdeck gebastelt, beide beinhalten nur Basis- und seltene (silber) Karten. Ich spiele (Meistermedaille) oft gegen Spieler mit vielen epischen und legendären Karten im Deck und verliere oft, weil diese oft das Zünglein an der Waage sind. Es ist also falsch zu sagen, nichtszahlende Spieler spielen gegen zahlende nicht, so divers ist die Gruppenbildung noch nicht. Im Moment sammelt sich ein riesiger Pool im Meisterbereich und da spielt dann irgendwie jeder gegen jeden. Interessant wird's erst, wenn die Medaillen regelmäßig resetet werden.
Bis dahin verliere ich öfter mal gegen (offensichtlich zusammengekaufte) Decks, aber auch das macht mir einigermaßen Spaß. 8)
LordBen schrieb am
SectionOne hat geschrieben: Am Matchmaking wird noch geschraubt, das ist richtig. Eine Situation wie von dir beschrieben ist mir allerdings noch nie passiert, war das Unranked oder Ranked?
Hm, jetzt wo du's schreibst, könnte gut sein dass das Match gegen das Magedeck unranked war.
Trotzdem musste ich auch in ranked Matches häufig gegen Spieler mit besseren Decks spielen.
frostbeast schrieb am
SectionOne hat geschrieben:Ach du bist also einer dieser Vollpfosten der für das Spiel zu doof ist und deswegen nur auf die armselige Art versuchen kann zu gewinnen...
Ich gratuliere zum Eigentor. Da du nicht verstanden hast, dass das Aufgezählte, mich an meinen Mitspielern nervt ;)
schrieb am