Baut nicht mehr auf free-to-play
Durch einen Lizenzdeal mit Gearbox kann Blackbird Interactice das einst als Hardware: Shipbreakers gestartete Online-Echtzeitstrategiespiel im Homeworld-Universum verankern. Gearbox gewährt allerdings nicht nur Zugang zur Marke, die man aus der THQ-Konkursmasse erworben hat, sondern investiert auch selbst Geld in Homeworld: Shipbreakers.
Auch hinsichtlich des Geschäftsmodells gibt es eine Änderung: Das Spiel setzt nicht mehr auf free-to-play, wie Gearbox-Chef Randy Pitchford per Twitter anmerkt. Dank der Investion seines Studios werde Homeworld: Shipbreakers einen "ordnungsgemäßen kommerziellen Stapellauf" haben. F2P sei nicht notwendig.
@Giolon With our investment, Homeworld Shipbreakers can be a proper commercial release. No need for F2P.
— Randy Pitchford (@DuvalMagic) September 2, 2013
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