von Dieter Schmidt,

The Division: Steuerung per Augen dank Eyetracking-Software möglich

The Division (Shooter) von Ubisoft
The Division (Shooter) von Ubisoft - Bildquelle: Ubisoft


Die Firma Tobii stellt hauptsächlich Hardware für Eyetracking, also der Pupillenverortung, her. Neben den Geräten, die hauptsächlich im wissenschaftlichen Bereich zur Anwendung kommen, kann man auch eine neue Software mit dem Namen EyeX nutzen, die allerdings auch einen EyeX-Controller (sieht aus wie die Kinect-Leiste) für The Division (ab 4,25€ bei kaufen) benötigt. Normalerweise wird z.B. für die Bedienung eines Laptops lediglich die Software und die eingebaute Kamera benötigt. Anhand dessen kann man mit den Augen zielen, Granaten werfen, Gegner markieren und Deckung suchen:

Letztes aktuelles Video: Tobii EyeX




Kommentare

sphinx2k schrieb am
no need no flag olulz hat geschrieben:
Eben das meinte ich... Man kann das ja nicht kombinieren und VR ist genauso eine Eingabemethode (hast du doch selbst gesagt, Headtracking) PLUS den Vorteil der Ausgabetechnik. Also stehen sie sehr wohl in Konkurrenz.
http://www.getfove.com/
Alleine die theoretische Möglichkeit die Orte an denen das Auge verweilt mit mehr Details zu rendern kann erheblich an Leistung einsparen.
Weeg schrieb am
Nach dem Rumgehampel mit der Wii und dem neuen VR Zeugs darf ich in Zukunft auch noch mit den Augen steuern? Toll. Zum Glück schiele ich nicht, das könnte unvorteilhaft sein für Eye-Tracking... o_O
no need no flag olulz schrieb am
GrinderFX hat geschrieben:
Plek hat geschrieben:Es ist absolut was anderes.
Das eine ersetzt quasi die Maus bzw Kamerastick und erleichtert das zielen.
Das andere ersetzt den Monitor und verstärkt die Immersion.
Beide Techniken würden sich super ergänzen.

Ja nur kann man leider sehr sehr schwer die Augen tracken wenn man das VR Headset auf hat.
Aber sicher auch was für Leute, die schwer gelähmt sind und sich gar nicht mehr bewegen können.
So können diese wenigstens auch mal was spielen.
Allerdings finde ich diese Technik schon wieder überholt.
Denn man kann sich ja mittlerweile für glaube 399 Euro so einen Helm kaufen, mit dem man per Gedanken alles mögliche Steuern kann. Das wäre eine richtig geiler Ergänzung zum Waffenwechseln oder für das Inventar.
Finde jetzt leider auf die Schnelle nicht mehr den Link dazu in meinen Bookmarks.
Eben das meinte ich... Man kann das ja nicht kombinieren und VR ist genauso eine Eingabemethode (hast du doch selbst gesagt, Headtracking) PLUS den Vorteil der Ausgabetechnik. Also stehen sie sehr wohl in Konkurrenz.
sphinx2k schrieb am
GrinderFX hat geschrieben: Ja nur kann man leider sehr sehr schwer die Augen tracken wenn man das VR Headset auf hat.
Das sehen die von FOVE aber ganz anders :)
http://www.getfove.com/
Plek schrieb am
Glaube zielen geht damit gar nich...hast ja den Kreis gesehen was der als "Fadenkreuz" nimmt.
Kp wie genau das wirklich geht in Spielen. =/
schrieb am