von Marcel Kleffmann,

War of the Vikings angekündigt

War of the Vikings (Action) von Paradox Interactive
War of the Vikings (Action) von Paradox Interactive - Bildquelle: Paradox Interactive
Nach War of the Roses kommt War of the Vikings: Paradox Interactive hat einen neuen Standalone-Titel aus der "War"-Reihe angekündigt. Entwickelt wird das Actionspiel von Fatshark - wie schon der Vorgänger.

Nach der Erstellung eines Kriegers darf man entweder als mächtiger Nordmann England plündern oder das Land als Sachse verteidigen. Paradox Interactive verspricht intensive Mann-gegen-Mann-Kämpfe mit authentischen Waffen und Szenarien sowie Schlachten im großen Stil mit bis zu 64 Spielern.

"'War of the Roses' zu veröffentlichen und über die Zeit bis zur Kingmaker-Edition mit neuem Content anzureichern, war für uns seine fantastische Erfahrung, die uns viele Male die reichhaltigen Möglichkeiten gezeigt hat, die der Nahkampf wirklich bietet", sagt Gordon van Dyke, Executive Producer für die War of the Roses Serie. "Für uns ist klar, dass es wesentlich mehr an Erfahrungen gibt, die wir mit unseren Spielern teilen wollen - und War of the Vikings ist der nächste Schritt, Paradox und Fatshark zu den führenden Anbietern der Online-Kriegskunst zu machen."

War of the Vikings wird im ersten Quartal 2014 erscheinen. Für die Alpha-Version kann man sich auf der Website registrieren.

Features (laut Hersteller):
  • Von der Geschichte inspirierte Inhalte aus dem Wikinger-Zeitalter, Level und Umgebung, Waffen, Helme, Schilde und Wappen
  • Skill-basiertes Kämpfen verbindet Schwingen, Blocken und Ausweichen mit Fernwaffen, darunter Pfeile, Speere und Wurfäxte 
  • Verbesserte Team-Features erlauben es den Spielern, ihrem Krieger eine Rolle zuzuweisen und spezielle Squad-Perks zu nutzen, die den Mitkämpfern Boni im Kampf geben (Buffs) 
  • Spieler designen ihren eigenen Wikinger- oder Sachsenkrieger und wählen alles selbst aus – von den Waffen über die Rüstung bis zu den Kampf-Perks, eigenen Beleidigungen, um die Feinde in Rage zu bringen – und eine Vielzahl an Bart-Optionen 
  • Spielmodi enthalten epische Schlachten mit bis zu 64 Spielern, einen neuen Hardcore 'Pitched Arena'-Mode für 32 Spieler ohne Respawns und ein Trainingslevel, um neue Charakter-Builds auszuprobieren.




    Quelle: Paradox Interactive

    Kommentare

    Falric schrieb am
    Als ich das letzte mal War of the Rose war die Balance eine einzige Katastrophe. Und nach Foren ist nicht besser geworden.
    Wigggenz schrieb am
    Chivalry habe ich nur angezockt. Auch da war Steuerung noch weit von optimal entfernt, aber um Welten besser als bei War of the Roses. Ehrlich, ich mochte die ganze Aufmachung, und rechne auch das Bemühen um Realismus hoch an, aber bitte... wenn die Steuerung in einer einzigen Katastrophe endet, ist das wirklich zu viel des Guten.
    Ich finde es ehrlich gesagt auch nicht besonders realistisch, mit der Maus die Ausholbewegung nachzufahren, um einen Schlag auszuführen.... dann lieber per einfachem Tastendruck.
    Obstdieb schrieb am
    Temeter  hat geschrieben: Also mit Realismus hatte das Kampfsystem in WotR nicht viel zu tun, egal, wie viel Komplexität, Trefferzonen oder Simulation verschiedener Materialien man da einbaut.
    Allein schon die Third Person-Perspektive ist in diesem Bezug völlig aburd.
    Ja herrlicher Scheiss. Vorallem, wenn man es so wie er mit Chivalry vergleicht. Ist schon witzig.
    Temeter  schrieb am
    Ares101 hat geschrieben:Also ich fand es absolut gelungen und deutlich besser als das andere game was parallel rauskam. War of the Roses had mit eines der realistischsten Kampfsysteme die möglich sind und das stößt vielen bitter auf.
    Also mit Realismus hatte das Kampfsystem in WotR nicht viel zu tun, egal, wie viel Komplexität, Trefferzonen oder Simulation verschiedener Materialien man da einbaut.
    Allein schon die Third Person-Perspektive ist in diesem Bezug völlig aburd.
    Ares101 schrieb am
    Also ich fand es absolut gelungen und deutlich besser als das andere game was parallel rauskam. War of the Roses had mit eines der realistischsten Kampfsysteme die möglich sind und das stößt vielen bitter auf.
    schrieb am