VORSICHT!
Meine persönliche Meinung sollte niemandem zu irgendwas verleiten!
Als "wirklich gutes ARPG" würde ich Victor Vran nicht bezeichnen.
Was allerdings daran liegt, dass ich das fast nie tun würde, weil mich immer irgendwas stört.
Das perfekte ARPG gibt es für mich nicht. Was auch ganz gut ist, sonst wäre ja kein Fortschritt in dem Genre möglich.
Es gibt nach längerem Spielen schon ein paar Dinge, die mich an Victor Vran stören, aber unter dem Strich finde ich, dass das Spiel - zumal zu dem Preis - niemandem wirklich weh tut.
Man sollte sich darauf einlassen, dass man hier keinen M&T optimierten Kloppmist vor sich hat, sondern tatsächlich eher so ein 3rd Person Gamepad optimierten Prügler.
(Das unterscheidet VV erheblich von D3. Man merkt einem Spiel schon an, für welche Eingabeart es gemacht wurde).
Optimiert im Sinne von: Beim Inventar willst du dann doch lieber zur Maus greifen, gut dass das geht.
Es spielt sich recht flüssig, die Ausweichrolle macht einiges dynamischer (ist aber dann mit bestimmten Flüchen genauso für'n Arsch wie weglaufen wollen. ), Wirkung der Waffen ist "spürbar"... Das ist extrem schwammig zu beschreiben... Also wenn man Gegenbeispiele kennt, weiß man, was ich meine.
Herausforderungen pro Level sind nett.
Was mich stört ist, dass ich nicht ganz mitbekomme, was "Fortschritt" ist. Ich meine klar, du hast deine Kampagne und wohin du für die Story... "Story"... sollst ist immer klar.
Aber ich konnte schon mal die Hälfte von einem Kampagnengebiet klären und alle Herausforderungen meistern, bis die Story mich dahin schickte, und dann musste ich da halt noch mal durch, der Story wegen.
Offenheit als Segen und Fluch und so. Aber wahrscheinlich steht irgendwo ein Level an den Screens, ich bin nur zu faul zum Suchen.
Also final verdict: 6/10, slightly above average. Reißt keine Bäume aus, macht aber genug richtig um bei Interesse am Genre "Ich will nur was totkloppen" / Looten und Leveln" für unterhaltsame Stunden zu sorgen.
Spielt sich...
Meine persönliche Meinung sollte niemandem zu irgendwas verleiten!
Als "wirklich gutes ARPG" würde ich Victor Vran nicht bezeichnen.
Was allerdings daran liegt, dass ich das fast nie tun würde, weil mich immer irgendwas stört.
Das perfekte ARPG gibt es für mich nicht. Was auch ganz gut ist, sonst wäre ja kein Fortschritt in dem Genre möglich.
Es gibt nach längerem Spielen schon ein paar Dinge, die mich an Victor Vran stören, aber unter dem Strich finde ich, dass das Spiel - zumal zu dem Preis - niemandem wirklich weh tut.
Man sollte sich darauf einlassen, dass man hier keinen M&T optimierten Kloppmist vor sich hat, sondern tatsächlich eher so ein 3rd Person Gamepad optimierten Prügler.
(Das unterscheidet VV erheblich von D3. Man merkt einem Spiel schon an, für welche Eingabeart es gemacht wurde).
Optimiert im Sinne von: Beim Inventar willst du dann doch lieber zur Maus greifen, gut dass das geht.
Es spielt sich recht flüssig, die Ausweichrolle macht einiges dynamischer (ist aber dann mit bestimmten Flüchen genauso für'n Arsch wie weglaufen wollen. ), Wirkung der Waffen ist "spürbar"... Das ist extrem schwammig zu beschreiben... Also wenn man Gegenbeispiele kennt, weiß man, was ich meine.
Herausforderungen pro Level sind nett.
Was mich stört ist, dass ich nicht ganz mitbekomme, was "Fortschritt" ist. Ich meine klar, du hast deine Kampagne und wohin du für die Story... "Story"... sollst ist immer klar.
Aber ich konnte schon mal die Hälfte von einem Kampagnengebiet klären und alle Herausforderungen meistern, bis die Story mich dahin schickte, und dann musste ich da halt noch mal durch, der Story wegen.
Offenheit als Segen und Fluch und so. Aber wahrscheinlich steht irgendwo ein Level an den Screens, ich bin nur zu faul zum Suchen.
Also final verdict: 6/10, slightly above average. Reißt keine Bäume aus, macht aber genug richtig um bei Interesse am Genre "Ich will nur was totkloppen" / Looten und Leveln" für unterhaltsame Stunden zu sorgen.
Spielt sich...