Jain, man kann in GW1 auch alleine eine Gruppe bilden und den Rest mit NPC Spielern auffüllen. So konnte eine Gruppe eben 1-5(?) Spieler haben. In den Städten hat man dann auch oft Mitspieler für die Gruppe gesucht. Hat man nicht genug gefunden oder wollte allein spielen, hat man den Rest eben mit entsprechenden NPC Klassen aufgefüllt. Daher war GW1 ein reines Gruppenspiel.Liesel Weppen hat geschrieben: ?09.03.2017 10:15Hmm, dann ist der Unterschied aber nur, wo Instanzen anfangen und wo aufhören.Balmung hat geschrieben: ?08.03.2017 20:55 Der Vorteil von GW1 war halt, dass sobald man mit seinem Team eine Stadt / einen Außenposten verließ, man direkt in einer eigenen Distanz war und so alles mögliche darin nur für dein Team passieren konnte und das eben weitläufig im gesamten Gebiet. Etwas das bei einem richtigen MMORPG so nicht geht und so oft eben mit Schuld für simple 08/15 Quests ist.
Oder, wenn ich das richtig verstanden habe, andersrum formuliert: GW1 ist ein Singleplayer, bzw kleine-Gruppen-Spiel, was bedeutet man spielt immer nur isoliert in seiner eigenen Gruppe, aber mit der zusätzlichen Komponente, dass sich in der Stadt auch mehrer Gruppen treffen können.
Der Unterschied ist also nicht nur wo die Instanz anfängt und wo sie aufhört, das ist dann doch etwas zu einfach gedacht.
GW1 ist halt nicht unbedingt darauf ausgelegt mit "seiner" Gruppe zu spielen, sondern schon auch mit Random Gruppen. Und man folgt halt einer Story, die deutlich besser erzählt wird als in einem echten MMORPG und dadurch weniger wie "Du bist DER Held, auf den allen...Bin mir da nicht ganz schlüssig, was ich davon jetzt besser oder schlechter finde.
Ich sags mal so: Ganz früher hat man in seiner Gruppe halt einfach im LAN/VPN/Privaten Server gespielt, und wenn man dann mal global handeln wollte, ging man halt auf den öffentlichen Server. So wie du GW1 beschreibst, wäre das für mich eher das klassische LAN-Spiel, also ein Spiel indem ich eigentlich überhaupt kein "Online" brauche.