von Benjamin Schmädig,

Rise of the Tomb Raider: Square Enix spendiert 100.000 Credits Spielwährung zum Kauf von Modifikatoren

Rise of the Tomb Raider (Action-Adventure) von Square Enix / Microsoft
Rise of the Tomb Raider (Action-Adventure) von Square Enix / Microsoft - Bildquelle: Square Enix / Microsoft
Wer sich innerhalb der ersten Woche nach Erscheinen der Jubiläumsausgabe anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Serie mit der neuen Version von Rise of the Tomb Raider (ab 13,63€ bei kaufen) einloggt, erhält 100.000 Credits der Spielwährung, wie Square Enix bekannt gibt. Die Währung kann zum Kauf von Modifikatoren genutzt werden, die u.a. das neue kooperative Abenteuer oder den Zombiemodus Laras Albtraum verändern - mal durch große Köpfe, mal durch zusätzliche Herausforderungen und andere Besonderheiten. Informationen gibt der Publisher auf Tumblr bekannt.

Rise of the Tomb Raider: 20-jähriges Jubiläum soll am 11. Oktober 2016 für PS4 und PC erscheinen. Die Ausgabe umfasst nicht nur das Hauptspiel, sondern auch ein neues Kapitel mit dem Titel "Blutsbande", das man wahlweise mit PlayStation VR erlebt, einen kooperativen Ausdauermodus, alle bisher verfügbaren Download-Inhalte sowie neue Kleider, Waffen und Expeditionskarten. Die limitierte Day-One-Edition wird zudem ein Artbook enthalten.

Bis auf die VR-Unterstützung sollen die neuen Inhalte dabei auch für alle bisher verkauften Versionen auf Xbox One und PC veröffentlicht werden. Um die 100.000 Credits zu erhalten, kann man sich auf jeder Plattform mit der neuen Version des Spiels einloggen, solange man dies im Zeitraum vom 11. Oktober bis zum 19. Oktober, 8:59 Uhr tut. Unabhängig davon sind die Credits auch als Belohnungen im Spiel selbst erhältlich.

Letztes aktuelles Video: Laras Albtraum - Zombiemodus

Quelle: Pressemitteilung Square Enix

Kommentare

Temeter  schrieb am
Squeenix strengt sich wirklich an, ihren widerlichen F2P-Bullshit in einem Vollpreisspiel durchzubringen :ugly:
NewRaven schrieb am
Ich liebe diese Nostalgiebrille ja... okay, ich selbst bin davor auch nicht immer gefeilt aber mal ehrlich: nein, Leute - Spiele waren damals im Schnitt nicht komplexer, fordernder oder sonst etwas als heute - meistens war sogar das Gegenteil der Fall. Die AI - auch wenn sie heutzutage in der Entwicklung gegenüber "sichtbaren Dingen" nicht gerade toll weiter entwickelt wurde - war damals genauso mindestens strunzdumm. Gameplaymechaniken waren damals meist Primitiver als heute - und das gilt auch problemlos wenn man unter "damals" die 80iger, 90iger und die 00er Jahre einbezieht, der Umfang der Spiele war im Schnitt merklich Geringer. Der Unterschied liegt einzig darin, dass man in jungen Jahren noch leichter zu begeistern ist. Und er liegt darin, dass man sich früher oft das Spiel selbst erschließen musste... man musste rausfinden, wie etwas funktioniert - oder eben auch nicht... heute bekommt man das in der Regel ausufernd erklärt. Das kann mein freilich doof finden, besonders wenn die Grenze zum "Händchen halten" zu stark überschritten wird, aber das Gameplay selbst wird dadurch dennoch nicht weniger komplex, als es damals war. Gabs Ausnahmen? Gabs diese höllisch komplexen Spiele, bei der jede Taste auf der Tastatur mit 4 Funktionen belegt war und das ein Handbuch, so dick wie ein Brockhaus hatte? Klar gabs die... aber es waren eben auch nur Ausnahmen - nicht die Regel. Ausnahmen, die man (mit Ausnahme des gedruckten Handbuchs) auch heute noch als solche findet.
Die einzigen Punkte, wo Spiele früher meiner Meinung nach wirklich besser waren, ist der Punkt, dass sie (mit kleinen Ausnahmen) besser getestet waren und somit weniger Bugs hatten... das Erweiterungen wirklich in ihrem Umfang ihren Preis auch wert waren... das man nie das Gefühl hatte, nur ein halbes Spiel gekauft zu haben. Aber das ist halt dem "Großwerden" des Marktes und somit der Gewinnerwartungen von Publishern zuzuschreiben, nicht den Entwicklern oder dem Spiel an sich... und selbst bei diesem...
no need no flag olulz schrieb am
Ich habe ja viel gesucht, aber die Qualität von Walking Dead konnte ich nicht finden. Die erste Staffel war noch ok, weil es was Neues war wegen der Zombies. Aber spätestens bei der zweiten hat man dann auch genug Zombies gesehen und beim Rest ist die Serie leider einfach extrem schwach.
godsinhisheaven schrieb am
@Psychobilly
Dann bist du vielleicht wirklich zu alt dafür ;-) .
Die von dir beschriebenen Tendenzen sehe ich auch und kann sie nicht gutheißen aber gerade momentan hat man doch eine Spieleauswahl wie noch nie. Die bloße Existenz des Mainstreams macht doch die Spiele nicht schlechter, es erweitert nur die Breite. Das ist schon arg kurzsichtig von dir.
Nur weil es Transformers gibt wird ein Tarantino Film ja auch nicht schlechter und genausowenig schmälert die Existenz von GZSZ die Qualität von The Walking Dead :-).
Alter Sack schrieb am
Ach du Scheiße was für ein Gejammer hier ...
schrieb am
Rise of the Tomb Raider
ab 13,63€ bei