von Alice Wilczynski,

Assassin's Creed Syndicate: Rückblick auf die ersten "Assassin's Creed"-Spiele

Assassin's Creed: Syndicate (Action-Adventure) von Ubisoft
Assassin's Creed: Syndicate (Action-Adventure) von Ubisoft - Bildquelle: Ubisoft
Das Video blickt vor allem auf die Anfänge von Assassin's Creed zurück und thematisiert charakteristische Elemente, wie das Klettern auf Türme und das Reiten und Schleichen durch historische Kulissen. Assassin's Creed Syndicate versetzt Spieler dieses mal nach London und wird am 23. September erscheinen.

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Kommentare

Dr. Fritte schrieb am
Spiel kommt am 23. Oktober, nicht am 23. September.... ;)
Habe mich gerade schon gewundert und dachte mir "das hast du doch später aufm Schirm". :P
Zum Topic:
Habe die Animationen gar nicht so hakelig und abgeschnitten in Erinnerung... :roll:
Porsche007 schrieb am
James Dean hat geschrieben:AC1 war ein nettes Spiel. Die Steuerung war im Vergleich zu den späteren Teilen super direkt und angenehmer, da es mehrere Tasten zum Klettern und Springen gab, während der moderne Tastenminimalismus gerne dafür sorgt, dass man von einem Gebäude wegspringt, anstatt zur Seite oder nach oben.
Wäre das Gameplay nicht so repetetiv gewesen, wäre AC1 auch abseits der großartigen Atmosphäre ein super Spiel geworden. Zu schade, dass die Macht der Cashcow dafür sorgte, dass die Geschichte ein totaler Clusterfuck ist und sogar die Fraktionen Templer-Assassinen inzwischen die typischen schwarz-weiß-Muster aufweisen, obwohl es in den ersten beiden Teilen noch halbwegs ausgeglichen war und es weder gut noch böse gab.
Ich finde in dem Zusammenhang schon interessant, wie in diesem Video gerade die Anspruchslosigkeit des Kletterns im Vergleich zu Prince of Persia als tolles Feature hervorgehoben wird :D
Mit dem Schwarz-Weiß-Muster muss ich dir Recht geben. Im ersten Teil waren die Templer die Feinde, währendessen Altair in den als Rahmenhandlung stattfindenen Kreuzzüge keine Partei ergriff. Das habe ich eigentlich als ganz interessant und erfrischend empfunden. Dagegen ergriff der Protagonist in ACIII z.B. stark Position für die Patrioten ,gegen die Briten. Nur am Rande wurde auch ein wenig die britische Sicht beleuchtet.
Mir persönlich hat der erste Teil mit Abstand am meisten Spaß gemacht. Die Missionen wurden zwar in den Nachfolgeteilen abwechselungsreicher, aber die Kampf- und Klettermechaniken (und Animationen) waren dort schon bekannt und wurden tendenziell sogar vereinfacht und damit einfach langweilig.
Außerdem war man noch ein richtiger Meuchelmörder ("assassin") und in jeder Mission war eine Person das klare Ziel. Dabei war insbesondere sehr interessant zu sehen, wie Altair im letzten Gespräch mit der Zielperson Selbstzweifel entwickelte und letzendlich den wahren Hintergründen seiner Aufträge auf die Spur kam.
Desweiteren hatte man auch noch...
burlesford schrieb am
Ich finds ja stark, wie sie in typischer Blabla-Marketing-Manier alles als "Features" anpreisen, was häufig erstmal noch unausgegorenes (wenn auch tatsächlich am Anfang noch halbwegs interessantes) Gameplay war. Gut, was will man auch erwarten. Ist halt Selbstbeweihräucherung, kein kritischer Rückblick.
Das einzige, wo sie Recht haben, sind die Settings. Dafür hab ich die Spiele immer geliebt. "Climbing up buildings you'd most likely get arrested for in real life". Genau das.
Bis sie auf die absurde Idee gekommen sind, "Viktorianisches London" als "unverbraucht" zu betrachten. Ne *Alice: Madness Returns* wirklich *Nightmare Creatures* noch nie *The Order:1886* zuvor gemacht. Und von all den Büchern, Filmen, Comics, GENRES! (Steampunk, Gothic) usw. ganz zu schweigen. Das nächste AC wird dann während WW2 spielen. So unverbraucht!
Und nachdem das Gameplay immer dasselbe ist und mich diesmal nicht mal mehr das Setting reizt, ist Syndicate wohl das erste AC-Spiel, das ich nicht spielen werde. Mal sehen. Vielleicht wirds ja nächstes Jahr wieder was.
James Dean schrieb am
AC1 war ein nettes Spiel. Die Steuerung war im Vergleich zu den späteren Teilen super direkt und angenehmer, da es mehrere Tasten zum Klettern und Springen gab, während der moderne Tastenminimalismus gerne dafür sorgt, dass man von einem Gebäude wegspringt, anstatt zur Seite oder nach oben.
Wäre das Gameplay nicht so repetetiv gewesen, wäre AC1 auch abseits der großartigen Atmosphäre ein super Spiel geworden. Zu schade, dass die Macht der Cashcow dafür sorgte, dass die Geschichte ein totaler Clusterfuck ist und sogar die Fraktionen Templer-Assassinen inzwischen die typischen schwarz-weiß-Muster aufweisen, obwohl es in den ersten beiden Teilen noch halbwegs ausgeglichen war und es weder gut noch böse gab.
schrieb am
Assassin's Creed: Syndicate
ab 8,38€ bei