Im Umfeld der Veröffentlichung des Entwicklerwerkzeugs Unity 5 hat das unabhängige Studio Nvyve P.A.M.E.L.A. angekündigt, das in seinen Grundzügen an DayZ erinnert. Ort des Geschehens ist eine künstlich angelegte Stadt in einer futuristischen High-Tech-Welt.

Zombies heißen sie nicht, doch auch die Bewohner der Stadt Eden wurden von etwas befallen, das ihr Aussehen und ihren Geist verändert. Die offizielle Webseite setzt hinter die Beschreibung der Infizierten allerdings ein Fragezeichen - warum, erklärt sie nicht.

Um auf Eden zu überleben, muss man essen, schlafen und Nahrung zu sich nehmen. Tagsüber kann man das Gebiet anscheinend gefahrlos erkunden, erst bei Dunkelheit kriechen die Befallenen aus ihren Verstecken. So lange es hell ist, muss man die Energieversorgung auf Eden dabei so verwalten, dass nachts noch Lichter leuchten.

Unterstützung erhält man von einer künstlichen Intelligenz, mit deren Hilfe Eden entstand: P.A.M.E.L.A. Echte Waffen gibt es keine. Stattdessen kann man die "Beschwichtigungswerkzeuge" der Ordnungshüter oder zu anderen Zwecken entworfene Geräte als Waffen einsetzen.

Wann P.A.M.E.L.A. erscheinen soll, ist noch nicht bekannt. Windows ist derzeit die einzige offizielle Zielplattform. Vier Entwickler arbeiten momentan an dem Spiel.

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