von Marcel Kleffmann,

P.A.M.E.L.A. - Frühe Spielszenen aus dem Survival-Horrorspiel in einem gefallenen Utopia

P.A.M.E.L.A. (Action-Adventure) von Nvyve Studios
P.A.M.E.L.A. (Action-Adventure) von Nvyve Studios - Bildquelle: Nvyve Studios
Das Survival-Horrorspiel P.A.M.E.L.A., das aus der Ich-Perspektive gesteuert wird und in einer offenen Sci-Fi-Welt spielt, wird im folgenden Video aus einer frühen Alpha-Version näher vorgestellt. Nach dem Aufwachen aus dem Cryo-Schlaf in Eden (ein gefallenes Utopia) soll man zunächst in der Welt irgendwie überleben müssen (Essen, Schlafen, Unterschlupf finden). Danach muss man die Geheimnisse rund um Eden lüften, sich mit der omnipräsenten Aufseher-KI Pamela auseinandersetzen, allerlei Ressourcen sammeln und den eigenen Unterschlupf ausbauen sowie verteidigen. Gekämpft werden darf auch und zwar gegen die Einwohner von Eden. P.A.M.E.L.A. soll im Verlauf des Jahres für PC erscheinen.

"Das Alpha-Gameplay-Video gibt den Spielern einen tieferen Einblick in die Welt von P.A.M.E.L.A. Ab dem Moment, ab dem der Spieler aus seinem Cryoschlaf erwacht, zeigt das Video die ersten Augenblicke der Spielerfahrung, bei der die Spieler Vorräte erbeuten müssen, Waffen und andere Gegenstände, um sich gegen die infizierten Bewohner Edens behaupten zu können", so Adam Simonar, Studio Director von NVYVE Studios. "In einer komplett offenen und nichtlinearen Welt wird die Spielerfahrung niemals für zwei unterschiedliche Spieler gleich sein, wenn sie gegen zufällig generierte Gefahren und Gegenstände antreten. Jeder Schutzraum hinter den Mauern ihrer Festungen kann nur kurz Schutz bieten, denn Energie ist endlich und verbraucht sich schnell und konstant."

Letztes aktuelles Video: Alpha-Spielszenen


"Es gilt, die tragischen Geschehnisse zu erforschen, die zum Niedergang einer ganzen Zivilisation führten und dabei gilt es, um das eigene Leben zu kämpfen, wenn man von den zerbrochenenen Seelen von Eden angegriffen wird, die versuchen, ihre Stadt und die Geheimnisse zu schützen. Mit einer KI, die sich durch die Persönlichkeit der Feinde verändert, ist keine Konfrontation mit den so genannten Afflicted gleich, weil sie sich unvorhersehbar verhalten, getrieben von unerträglichen Schmerzen und der Krankheit, die sich entstellt. Spieler interagieren mit verschiedensten Fraktionen, unter anderem den Afflicted, Sicherheits-Droiden, Roboterdienern und vielen mehr. Jede Fraktion hat ihre eigenen Verhaltensweisen und Allianzen und reagiert dynamisch auf das Verhalten der Spieler und wird so zu Freund oder Feind. (...) Durch das Verbessern der eigenen Waffen und der Erschaffung eines sicheren Rückzugsorts kann man sich gegen die Kreaturen von Eden wehren. Wer sich dafür entscheidet, den eigenen Körper mit Bio-Verbesserungen auszustatten, hat zwar einen Vorteil gegenüber den Feinden - aber zu welchen Kosten?"
Quelle: NVYVE Studios

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