No One Lives Forever 1 war ein recht guter Shooter ,welcher zum Teil auch mit einigen Stealth-Manövarn gepaart wurde.Dieses Spiel trug den Flair der 70er in sich und brachte diesen auch immer wieder im Verlauf von Story, und der Handlung zur Geltung.
In den spielerischen Genuss des 2ten Teils, bin ich zu meinem Bedauern, leider nie gekommen.
Ich persönlich kann nicht so recht nachvollziehen warum Monolith mit dem Titel „Contract J.A.C.K.“ zahlreiche ,in meinen Augen unnötige, unvorteilhafte und nur wenig adäquante Neuerungen, auffährt.
Zum ersten finde ich es unverständlich, warum der Protagonist des Spieles wie gewöhnlich, zwingend einen schiesswütiger Möchtegern mit übermäßigen Ambitionen zu Waffengewalt darstellen muss, solcherlei Figuren sind zur genüge in anderen Shootern vertreten.
Des weiteren finde ich ,dass die Rationalisierung der Stealth-Einlagen und der Übergang des Spieles , welches angeblich einen Bezug zu No One Lives Forever herstellen soll, zu einem mehr oder weniger gewöhnlichen Shooter, dessen Schwerpunkt im Abfeuern von Schusswaffen liegt unbegründet und kaum angebracht.
Wie schon erwähnt, übernimmt man statt der Rolle von Cate Archer (Protagonisten aus Nolf) die eines Mannes names Jack, dieser vertritt , im Gegensatz zu seinem weiblichen Gegenstück nicht das Gesetzt, er führt Aufträge im Namen der Terrororganisation H.A.R.M. aus, die gegen eine andere, derzeit unbekannte Terrorverbindung gerichtet sind.