Die Deals würden nicht schlechter werden. Der Preisverfall der Software würde nur noch schneller voran gehen. Kann man gut am Beispiel der ganzen keystores festhalten. Dort bekommt man keys bei Erscheinen des Spiels für teilweise 25-50% günstiger als im Laden.Nightfire123456 hat geschrieben: Das mit den Gebraucht spielen finde ich im mom. in Ordnung. Daran sind aber die User selber Schuld. Kannst davon ausgehen das wenn man Games wieder verkaufen könnte das sich ein paar Leute bei jedem Steam Deal alle Aktraktiven Angebote kaufen würden um es dann weiter zu verscherbeln. Die Konsequenz wäre das die Deals schlechter werden würden. Daher finde ich sollen sie es lieber lassen wie es ist.
Wenn nun viele (und es wären viele) sich bei den Sales mit keys eindecken würden und auf ebay verticken, würden sie nur kurzfristig eine kleine Gewinnmarge erzielen. Wenn Valve nichts unternimmt, werden die ebay Preise mittel- und langfristig nach unten korrigiert, weil das Angebot die Nachfrage übersteigt. Dann geht die Marge für den Aufwand drauf, bis es sich für viele nicht mehr rentiert. Denn die eigentliche Zielgruppe, deckt sich bei den Spielen sowieso selber bei Steam direkt mit Spielen ein.
Zudem kann man davon ausgehen, dass sich Valve auf Druck von Herstellern das nicht lange mit anschaut und entsprechende Accountbeschränkungen einführt oder ähnliches.
Wäre eine gute Idee. Wenigsten an Leute in der Freundesliste und für begrenzte Zeit, z.B. 3 Tage. So wie früher, als man sich noch Spiele aus dem Verleih geholt hat. Über den Preis müsste man natürlich diskutieren, da das meist weniger im Interesse des Entwicklers/Publishers ist. Daher würde das wohl eher bei etwas ältere Spielen realisierbar sein, welche bei Sales...Nightfire123456 hat geschrieben: Das mit dem Ausleihen wäre aber mal eine Maßnahme die Sinn ergeben würde. Von mir aus auch 0,50? Bearbeitungsgebühr pro Spiel damit Valve einen Mitarbeiter abstellen kann der Prüft ob mit der Funktion Schindluder betrieben wird.