Jene Funktion gestattet es, zwei über das heimische Netzwerk verbundene Rechner auch in Steam zu verkoppeln. So kann man dann auf einem System auf dem anderen Spiele installieren, ausführen und dann zum gerade verwendeten PC streamen, um sie dort zu spielen.
Das klassische Anwendungsszenario: Irgendwo im Haushalt befindet sich ein halbwegs potenter Spiele-PC, auf dem die Software läuft. Per Stream lässt diese sich natürlich auch auf einem schwächeren Rechner, z.B. Laptop oder HTPC nutzen. Auch lassen sich so natürlich auf einem Mac oder SteamOS/Linux-System Windows-basierte Spiele konsumieren, so man auf dem Zielsystem den Steam-Client installiert hat und eben noch jenen Windows-PC im Netzwerk hat. Da die Daten nur lokal übertragen werden, soll die Latenz nicht ins Gewicht fallen.
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