von Marcel Kleffmann,

Steam - Counter Strike: Global Offensive und ARK: Survival Evolved waren die beliebtesten Titel beim Monster-Summer-Sale + Details

Steam (Service) von Valve Software
Steam (Service) von Valve Software - Bildquelle: Valve Software
Die Statistikseite steamspy hat eine Auswertung rund um den jüngst zu Ende gegangenen Monster-Summer-Sale bereitgestellt. Gemessen und verglichen wurde die Zahl der Nutzer des Spiels vor und nach dem "Summer Sale". Aus den Daten, die allerdings nicht präzise sind, sondern nur annäherungsweise stimmen (siehe Streuungsmaß pro Spiel), geht hervor, dass Counter-Strike: Global Offensive und ARK: Survival Evolved die beiden Gewinner der jüngsten Rabattaktion sind. Beide Titel befanden sich auch die meiste Zeit auf den vorderen Positionen der offiziellen Steam-Top-Liste. Die folgenden Daten stammen vom 26.06.2015 um 01:53 Uhr (bolumsonucanavari via NeoGAF). Aktuelle Angaben sind durch das Total-War-Wochenende verzerrt.

Anzahl der Verkäufe beim Summer Sale 2015
  1. Counter Strike: Global Offensive - 826.185
  2. ARK: Survival Evolved - 419.974
  3. Castle Crashers - 408.148
  4. Left 4 Dead 2 - 348.794
  5. The Witcher 2 - 305.895
  6. How to Survive - 301.934
  7. Payday 2 - 279.575
  8. Fallout: New Vegas - 253.365
  9. Dishonored - 247.467
  10. Metro: Last Light Redux - 241.936

Die Umsätze wurden basierend auf dem reduzierten Verkaufspreis berechnet, wobei zu beachten ist, dass Valve Software mit einem Anteil von 30 Prozent an den Umsätzen beteiligt ist. Der Betreiber von steamspy weist ebenfalls darauf hin, dass die Berechnung der Umsätze aufgrund von Paketangeboten und regionalen Preisunterschieden in den Ländern nicht genau wäre - zumal es noch andere Wege geben würde, Spiele außerhalb von Steam zu beziehen und diese dort nur zu aktivieren.

Geschätzter Umsatz der Verkäufe beim Summer Sale 2015
  1. ARK: Survival Evolved - 10.453.153 Dollar
  2. Counter Strike: Global Offensive - 6.188.126 Dollar
  3. The Witcher 3 - 5.071.119 Dollar
  4. Borderlands: The Pre-Sequel - 2.702.206 Dollar
  5. Cities: Skylines - 2.646.076 Dollar
  6. Dark Souls 2: Scholar of the First Sin - 2.162.360 Dollar
  7. Wolfenstein: The New Order - 1.950.529 Dollar
  8. Elite: Dangerous - 1.916.079 Dollar
  9. Killing Floor 2 - 1.644.107 Dollar
  10. Homeworld Remastered Collection - 1.571.133 Dollar



Quelle: bolumsonucanavari via NeoGAF, steamspy

Kommentare

Temeter  schrieb am
AtzenMiro hat geschrieben:Das Problem bei Counter-Strike im Allgemeinen ist auch einfach, dass dort der Skill von vielen Spielern einfach extrem hoch ist, so dass sie aussehen wie Cheater für Leute, die halt aus anderen Shootern sowas nicht gewohnt sind. Erfahrene Spieler wissen nämlich tatsächlich von wo ungefähr der Gegner kommt, man kann Gegner um Ecken hören und kann so auch exakt abschätzen, wann man abdrücken muss, so dass man den Kopf des Gegners trifft, sobald er um die Ecke kommt etc. pp.
Das wirk auf viele wie Cheats, sind es aber nicht. Denn soviele Cheater gibt es tatsächlich nicht in CS:GO. Und cheatverseucht ist das Spiel schon mal gar nicht. Wenn ich immer wieder sowas lese in Bezug auf CS, muss ich einfach nur schmunzeln.
Das habe ich oft beobachtet. Und wie gesagt, die meisten seltsameren Geschehnisse ließen sich sehr einfach durchs Smurfs (die das gerne sogar mal zugaben, teils sogar feinden) erzählen. Ansonsten hatte ich durchgängig selbst mehrere Matches mit 2 K/D, was dann oft in Beförderung oder Loosing Streak mündete.
Ansonsten sieht alleine sowas wie ein strafen um die Ecke gefolgt vom Stutter Step und insta-Kopfschuss nicht selten wie ein Cheat aus, aber viel ist das eigentlich nicht bei. Mal hat man einen guten Tag (wurde ebenfalls schon als Cheater beschimpft), mal hat man Glück.
AtzenMiro schrieb am
Das Problem bei Counter-Strike im Allgemeinen ist auch einfach, dass dort der Skill von vielen Spielern einfach extrem hoch ist, so dass sie aussehen wie Cheater für Leute, die halt aus anderen Shootern sowas nicht gewohnt sind. Erfahrene Spieler wissen nämlich tatsächlich von wo ungefähr der Gegner kommt, man kann Gegner um Ecken hören und kann so auch exakt abschätzen, wann man abdrücken muss, so dass man den Kopf des Gegners trifft, sobald er um die Ecke kommt etc. pp.
Das wirk auf viele wie Cheats, sind es aber nicht. Denn soviele Cheater gibt es tatsächlich nicht in CS:GO. Und cheatverseucht ist das Spiel schon mal gar nicht. Wenn ich immer wieder sowas lese in Bezug auf CS, muss ich einfach nur schmunzeln.
Temeter  schrieb am
Freakstyles hat geschrieben:Ich konnte dem Spiel noch nie wat abgewinnen, bin aber allgemein kein großer Shooter Freund.
Da hast du dein Problem. :wink:
Mit cheatern hatte ich bei CSGO allerdings kaum ein Problem. Steige gerade ein bischen durch die Ränge und bin bei DMG2, und so gut wie keinen begegnet. Smurfs - im Grunde eine andere Art von Cheater - sind allerdings ein konstantes Problem. In GN4 war es am schlimmsten, da bin ich in 5 Spielen 3 mal Smurfs begegnet. :Spucklinks:
Freakstyles schrieb am
Ich konnte dem Spiel noch nie wat abgewinnen, bin aber allgemein kein großer Shooter Freund. Hatte aber mit Spielen wie Joint Opperations oder Battlefield irgendwie immer mehr Spaß, CS hab ich nur mal auf ner Netzwerkparty gespielt und fand es schon immer dröge irgendwie. Hat mich nie abgeholt.
Shooter spielt man wohl allgemein besser auf privaten Servern, das Genre is ja wirklich verseucht von Cheatern.
AtzenMiro schrieb am
Warum sollte man CS auch nicht spielen? Es ist seit 15 Jahren nun mal das anspruchsvollste und skilllastige Taktik-Shooter auf dem Markt. Nichts kommt auch nur annähernd ran. Entweder sind die anderen Spiele so simpel, dass jeder Affe es spielen kann (CoD), oder es wird mit Mechaniken überlastet, dass die Spielbarkeit in einem competiven Rahmen drunter leidet.
CS macht einfach alles richtig.
schrieb am