Kein direkter Einbruch
Wer sich schon Sorgen gemacht hat, dass das Sperren seiner Kreditkarte ob des gestern berichteten vermeintlichen Einbruchs in Steam notwendig sein würde, kann vorerst beruhigt sein - die geklauten Daten sollen nach Angaben von Steamreview 'nur' Informationen über Valves Partner im Cybercafé-Programm zu sein, nicht aber allgemeine Kundendaten sämtlicher Steam-Nutzer.
Die Kollegen von 1UP haben etwas nachgeforscht und außerdem bei Valves Doug Lombardi nachgehakt . Dieser bestätigte, dass der Hacker in den Webdienst eines Drittherstellers eingebrochen sei, den die Firma nutze, um ihre Geschäfte mit den Cybercafés zu verwalten. Das Abrechnungssystem sei aber in keiner Weise mit Steam verbunden. Der Person, die sich MaddroxX nennt, sei es nicht gelungen, in Valves eigene Onlineplattform einzudringen.
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