von Dieter Schmidt,

Lucky's Tale: Liegt Oculus-Rift-Vorbestellern kostenlos bei

Lucky's Tale (Plattformer) von Playful Corp
Lucky's Tale (Plattformer) von Playful Corp - Bildquelle: Playful Corp


Virtual-Reality-Spiele müssen neue Wege bestreiten, um in der VR zu funktionieren - so auch Lucky’s Tale. Das Geschicklichkeitsspiel, welches neben EVE: Valkyrie allen Vorbestellern von Oculus Rift kostenlos beiliegt, lässt den Spieler das Spielgeschehen als freischwebende Kamera hinter Lucky erleben. Die Umgebung wird dann statt Kameraschwenk per Kopfbewegung erkundet, während man den Charakter steuert. Laut den Entwicklern von Playful diente Mario 64 als Vorlage des bunten Jump'n'Runs.

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Kommentare

casanoffi schrieb am
Da magst Du durchaus Recht haben :P
unknown_18 schrieb am
Du meinst den Monolog, mehr kann man mit ihm ja nicht führen. ;)
casanoffi schrieb am
Leonardo Da Vinci hat geschrieben:übrigens thema is hier erstmal für mich erledigt, bei soviel blödsinn, den ich in diesem thread schon lesen musste, ne ne ne. :lol:
Sehr schade, ich hätte die Unterhaltung durchaus gerne weitergeführt :o
Leonardo Da Vinci schrieb am
DextersKomplize hat geschrieben:Tut es eigentlich weh du zu sein? Oder hast du dich mittlerweile an den Schmerz gewöhnt? :lol:
Und selber null Argumente bringen, nur Schwachsinn reden, sinnfreie Vergleiche ziehen, aber Argumente fordern. :lach:
Das ist so doof, das es schon wieder lustig ist. Also ich plädiere für weitermachen :mrgreen:
ach schnucki, mach dir keine sorgen, auch für dich gibt es ein heilmittel! ;) und von wegen argumente... du schwallst hier auch nur rum, deswegen guckst du auch ständig in deine spiegelklinge, selbstverliebtheit liegt wohl nahe dem suizid, also vorsicht, mit messern spielt man nich, es sei denn man ist du! :lol: ;) übrigens thema is hier erstmal für mich erledigt, bei soviel blödsinn, den ich in diesem thread schon lesen musste, ne ne ne. :lol:
casanoffi schrieb am
Leonardo Da Vinci hat geschrieben:
casanoffi hat geschrieben:Korrekt - für einige Interessenten wird es in erster Linie wichtig sein, wie VR grundsätzlich sein wird.
Die Software ist dabei vorerst egal.
kaufst bestimmt auch ein auto, ohne zu wissen welchen sprit du dafür tanken musst... ;)
Ok, auch wenn der Vergleich, sagen wir mal gaaanz lieb, "hinkt" - ich nehm die Vorlage mal an:
Da Du ja Ego-Shooter als VR-Produkt präferierst, versuche ich, ein für Dich vorstellbaren Vergleich zu ziehen.
Ich bin sehr an einer Waffe interessiert.
Mein grundsätzliches Bedürfnis besteht darin, alles um mich herum in Schutt und Asche zu verwandeln.
Wie diese Waffe dann aussieht und welche Munition sie benötigt, spielt dabei vorerst keine Rolle.
Ganz wichtig ist dabei der Begriff "vorerst", den Du bereits ge­flis­sent­lich ignoriert hast.
Und um das Thema wieder in die richtige Bahn zu lenken - da ich VR bisher nur aus Berichten und meiner Vorstellungskraft kenne, habe ich jetzt doch noch keine Ahnung, wie VR auf mich wirken wird und welche Art von Produkten mir dann am meisten zusagen werden.
Ich kann nur sagen, dass ich mich in erster Linie für Simulationen jeglicher Art interessiere.
Aber kann ja auch sein, dass das am Ende gar nicht so der Bringer sein wird.
Vielleicht geht mir dann ja bei Ego-Shootern tatschlich einer ab, wer weiß das schon!
Und vielleicht werden es noch nichtmal Spiele sein, die mich am meisten begeistern können.
Ich hoffe, Du verstehst nun, warum mein Interesse sich in erster Linie an VR richtet und nicht, welche Art von Software es dann sein wird. Weil letzteres kann ich jetzt noch gar nicht beurteilen.
schrieb am