von Marcel Kleffmann,

Reigns - Digitales Kartenspiel rund um Entscheidungen im Königreich in Tinder-Manier für iOS, Android und PC

Reigns (Taktik & Strategie) von Devolver Digital
Reigns (Taktik & Strategie) von Devolver Digital - Bildquelle: Devolver Digital
Nerial (Entwickler) und Devolver Digital (Publisher) haben mit Reigns ein digitales Kartenspiel für iOS, Android und PC angekündigt. In der Rolle eines mittelalterlichen Monarchen darf man allerlei Entscheidungen treffen, wobei die grundlegende Mechanik durchaus an Tinder erinnert. "Mal wischt man nach links, dann wieder nach rechts - so einfach lassen sich die Spielentscheidungen treffen und gleichzeitig herrscht man elegant über sein Königreich. Es kommt natürlich immer auf die richtige Balance an, schließlich will man die wichtigen Gruppierungen im Volk nicht verärgern und auch keine unbeliebten Machthaber nach oben spülen. (...) Berater, Bauern, Verbündete und Feinde reagieren auf den Spieler und dessen Entscheidungsfindung. Die Auswirkungen sind immens, unliebsame Konsequenzen warten hinter jeder Karte und wer nicht aufpasst, der führt die eigene Dynastie ganz schnell an den Rande des Abgrunds", so erklärt es Devolver Digital. Über 400 Karten, eine zusammenhängende Geschichte und viel Abwechslung pro Partie werden versprochen.

"Die Marktforschung hat klar gezeigt, dass Kinder gerne Entscheidungen von historischem Ausmaß treffen und damit das Leben von Millionen von Menschen beeinflussen - indem sie einfach mit ihrem Finger und ohne viele Aufwand nach links oder rechts über den Bildschirm wischen", erklärt Fork Parker, CFO bei Devolver Digital.

Screenshot - Reigns (Android)

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Quelle: Devolver Digital

Kommentare

Arteas schrieb am
"Die Marktforschung hat klar gezeigt, dass Kinder gerne Entscheidungen von historischem Ausmaß treffen und damit das Leben von Millionen von Menschen beeinflussen - indem sie einfach mit ihrem Finger und ohne viele Aufwand nach links oder rechts über den Bildschirm wischen", erklärt Fork Parker, CFO bei Devolver Digital.
Kinder können noch gar nicht begreifen, was "Millionen" eigentlich heisst.
Kinder haben ein recht enges Umfeld, in denen die Anzahl der Menschen und Dinge oft sehr sehr begrenzt ist. Und das ist gut so. So lernen Kinder ihre Umgebung kennen und begreifen erst nach und nach, dass das Ende der Strasse nicht das Ende der Welt ist.
Selbst mit 10 Jahren kann man nicht 1 Millionen begreifen, da man noch nie soviele Dinge gesehen hat. Das ist übrigens ein grosses Problem auch in unserer Wirtschaft. Die meisten BEGREIFEN diese Grössenordnung überhaupt nicht. Das ist auch ein Mitgrund, warum "Hyperinflation" wie in den 20ern so gefährlich ist. Nicht allein weil man sich von seinem Geld am naechsten Tag schon nichts mehr leisten kann, sondern auch, weil diese Zahlen nicht mehr logisch erfassbar sind.
Also, liefer Chief Financiel Office-Arsch. Erzählen Sie nicht so einen MUMPITZ.
schrieb am