von Jens Bischoff,

Asura: Dämonische Roguelike-Action aus Indien im Anmarsch

Asura (Action-Adventure) von Ogre Head Studio / Coconut Island Games
Asura (Action-Adventure) von Ogre Head Studio / Coconut Island Games - Bildquelle: Ogre Head Studio / Coconut Island Games
Die mythologisch angehauchte Roguelike-Action Asura soll am 14. April 2017 für PC, Mac und Linux erscheinen, wie die indischen Entwickler von Ogre Head Studio mitteilen. Der Titel, in dem man als mächtiger Dämon wiedergeboren wird, um seinen eigenen Tod zu rächen, soll knapp zehn Dollar kosten und via Steam, GOG und Humble Store erhältlich sein.

Screenshot - Asura (Linux)

Screenshot - Asura (Linux)

Screenshot - Asura (Linux)

Screenshot - Asura (Linux)

Screenshot - Asura (Linux)

Screenshot - Asura (Linux)

Screenshot - Asura (Linux)

Screenshot - Asura (Linux)

Screenshot - Asura (Linux)

Spielerisch werden prozedural generierte Skill-Trees mit mehr als 60 Fertigkeiten sowie fünf feindliche Festungen mit zufallsgenerierten Levels, haufenweise Beute und Widersacher, spannende Heldenduelle sowie drei freischaltbare Dämonen versprochen. Mehr dazu auf der offiziellen Website sowie in den folgenden Videos:

Letztes aktuelles Video: Ankuendigungs-Trailer


Quelle: Ogre Head Studio

Kommentare

Pioneer82 schrieb am
Ahhh danke für die Erläuterung :Daumenlinks:
Dekkart schrieb am
Pioneer82 hat geschrieben: ?04.04.2017 16:26 Was bedeutet eigentlich Rougelike. Irgendwie ist jeder Indie titel gleichzeitig ein Rougelike Game aber die sind so verschieden ^^
Das heißt im Prinzip, dass Du das Spiel nicht ein einem Atemzug durchspielst, sondern jedes Mal neu anfangen musst wenn Du stirbst. Also wie so eine Art Permadeath, nur dass Du (heute, im Gegensatz zum Originalspiel "Rogue" von anno irgendwas, c64 oder so) bestimmte Erfolge wie Münzen, Erfahrungspunkte, Boni, Technologien o. ä. ins neue Spiel mitnimmst und damit im Lauf der Zeit mächtiger wirst.
Ich persönlich finde das ganz cool, weil es einerseits sehr fordernd sein kann und man richtig aufpassen muss nicht draufzugehen. Andererseits bietet das Spiel eine Langzeitmotivation, weil es trotzdem eine gewisse Progression gibt.
Stell Dir einfach ein super Mario vor, dass mitzählt wie oft du krepierst und Dir dann irgendwann ne fette Wumme in die Hand gibt, so dass Du problemlos durchs erste Level rennst und lachend die ganzen Critter wegballerst, die Dir einige Wochen vorher noch das Leben wirklich schwer gemacht haben.
Für Indi-Titel lohnt sich das Ganze übrigens, weil man halt viel Spielzeit durch Karten- und Inhaltsrecycling sinnvoll füllen kann, ohne allzu viel content zu produzieren ;)
Pioneer82 schrieb am
Was bedeutet eigentlich Rougelike. Irgendwie ist jeder Indie titel gleichzeitig ein Rougelike Game aber die sind so verschieden ^^
schrieb am