von Jens Bischoff,

Grimoire: Heralds of the Winged Exemplar: 3D-Rollenspiel nach über 20-jähriger Entwicklung fertiggestellt

Grimoire: Heralds of the Winged Exemplar (Rollenspiel) von Golden Era Games
Grimoire: Heralds of the Winged Exemplar (Rollenspiel) von Golden Era Games - Bildquelle: Golden Era Games
1997 sei laut Golden Era Games zum ersten Mal über Grimoire: Heralds of the Winged Exemplar berichtet worden. Inzwischen sei das 3D-Rollenspiel im Stil alter Klassiker wie Wizardry, Might & Magic, Dungeon Master oder Eye of the Beholder aber tatsächlich fertiggestellt und bereit für seinen Stapellauf am 7. Juli 2017 auf Steam, wo es im Frühjahr von der Community grünes Licht erhalten hatte.

Screenshot - Grimoire: Heralds of the Winged Exemplar (PC)

Screenshot - Grimoire: Heralds of the Winged Exemplar (PC)

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Die Entwickler versprechen knackige Rätsel und strategische Rundenkämpfe gegen mehr als 240 Monster auf über 244 Karten. Für die Charatererstellung sollen 14 Rassen und 15 Klassen sowie 50 Fertigkeiten und 144 Zauber zur Verfügung stehen. Zudem soll es 64 intelligente NPCs mit einem Vokabular von über 8.000 Wörtern, 30 Statusveränderungen und mehr als 1.000 Items geben. Ein einzelner Durchgang soll über 600 Stunden Spielzeit bieten und neben unterschiedlichen Auftakten auch verschiedene Enden bieten.

Letztes aktuelles Video: Steam-Greenlight-Trailer

Quelle: Golden Era Games / Steam

Kommentare

Eirulan schrieb am
Und warum genau hat das jetzt eigentlich so lange gedauert?
Gibt's da Infos zu?
Onekles schrieb am
Darf man denn da mit einem Test von 4players rechnen? Irgendwann nächstes Jahr oder so? *g*
Stalkingwolf schrieb am
auf Steam paar Reviews durchgelesen.
Die negativen Reviews sind fast alle unter 1h Spielzeit und beschränken sich auf Crashes beim Start oder Early Game.
2 negative sind etwas länger und sprechen auch die Crashes an und andere technische Probleme. Soundbugs, Kein Overlay Fullscreen usw.
Das Spiel ist wirklich sehr oldschool, also Neuerungen die man heute so hat wie Autosave, vernünftige Balance ohne Deadends gibt es hier nicht. Man kann wohl mit seiner Gruppe auch in ein Szenario kommt bei dem man neu Starten muss. Erinnert mich an Fate Gates of Dawn.
Sonst scheint das für Oldschool RPG Spieler genau das richtige zu sein.
Was mich abhält ist etwas der Preis. 36 bzw 33? für ein so "altes" Spiel ( es ist halt alt und nicht nur auf alt getrimmt ) und das viel zu kleine Blickfenster. Das war damals ja mehr eine technische Limitierung weil die Hardware nicht mehr konnte. 8 Gruppenmitglieder ist auch imo overkill. 6 hätten es auch getan. Oder man hätte das Prinzip von Fate - Gates of Dawn aufnehmen können und mehrere Parties erlaubt. Ein Feature was es so danach eigentlich nie wieder gab.
Ich behalte es mal im Auge ob sie das Game mit Patches pflegen und die Bugs entfernen.
Stalkingwolf schrieb am
TestABob hat geschrieben: ?22.06.2017 18:19
Dungeon Master, Eye of the Beholder usw. hatten alle eine Geschichte zu erzählen. Sie hatten gute bis sehr gute Rätsel und das alles hat nur funktioniert, weil es eben straight designte Spiele waren mit ca. nur 20 Karten.
Also die Story von Dungeon Master passt auf nen Bierdeckel oder vermutlich sogar Briefmarke :lol:
Nicht falsch verstehen DM und Chaos strikes back stehen auf meiner All-Time Liste ganz oben. Aber ne Story hatte das Ding nicht.
Dann doch eher die von Fate-Gates of Dawn.
Stalkingwolf schrieb am
ah die guten alten Zeiten wo der Blick in den Dungeon nur 1/4 vom Bildschirm einnahm.
Man bewegt sich mit der Maus? Also wie im alten Underworld. Das war auch das beste an Underworld und hatten Spiele davor noch nie mit der Tastatur gelöst :lol:
schrieb am