von Marcel Kleffmann,

Re:Legend - Kickstarter weiterhin erfolgreich; Umsetzungen für PS4, Switch und Xbox One gesichert

Re:Legend (Rollenspiel) von 505 Games
Re:Legend (Rollenspiel) von 505 Games - Bildquelle: 505 Games
Die Kickstarter-Kampagne zur Finanzierung von Re:Legend (ab 22,49€ bei kaufen) läuft weiterhin gut. Mittlerweile stehen 325.303 Singapur-Dollar unter dem Strich (ca. 202.000 Euro). Das Mindestziel lag bei 70.000 Singapur-Dollar. Eine Ladung Zusatzziele wurde ebenfalls erreicht. Neben einem Unterwasser-Areal, mehr Anpassungsoptionen für die Häuser und neuen Junggesellen/Junggesellinnen wird das Spiel für PlayStation 4, Switch und Xbox One umgesetzt. Der Soundtrack wird von einem Orchester eingespielt und Sprachausgabe ist ebenfalls geplant. Die Entwickler zeigen sich sehr dankbar für die Unterstützung.

Das Rollenspiel rund um eine Monsteraufzucht im Knuddel-Design kann noch elf Tage lang unterstützt werden. Die Entwickler versprechen außerdem Farming, Fischfang, Crafting, Haus- bzw. Dorfaufbau und Multiplayer.

Letztes aktuelles Video: Kickstarter-Trailer


Quelle: Kickstarter

Kommentare

Eliteknight schrieb am
Will lieber einen Nachfolger zu Zanzarah^^
Todesglubsch schrieb am
ronny_83 hat geschrieben: ?14.08.2017 14:27 70.000 Dollar sind bei so ergeizigen Projekten nischt.
Singapur-Dollar! :)
Das sind etwas mehr als 50000 "richtige" Dollar ;)
unknown_18 schrieb am
Stimmt, die Möglichkeit kommt auch noch dazu.
RalphWiggum schrieb am
In vielen Fällen stampft eine Firma ein Projekt nicht nur mit dem Geld der Kickstarter Backer aus dem Boden.
Es sind oftmals weitere Investoren vorhanden und das fehlende Geld wird dann über Kickstarter gesammelt.
Ob das hier so ist - keine Ahnung. Aber von der Grafik und dem Artdesign sieht das Spiel so aus, als würden sich hier die Entwickler zum Einen eine Menge Lizenzgebühren sparen, zum Anderen ist die Aufmachung jetzt auch nicht so anspruchsvoll, dass hier 100k oder mehr fließen müssten.
Ich fiebere dem Spiel optimistisch gegenüber. Ein Pokemon oder Harvest Moon verschlangen bei der Entwicklung auch keine Millionen (Marketing lassen wir mal außer Acht).
unknown_18 schrieb am
Dafür sind ja dann die Zusatzziele da. ;)
Die eigentliche Zielsumme ist normal immer nur das absolute Minimum Game, sprich noch weiter runter streichen lohnt sich nicht, dann das Spiel lieber nicht umsetzen. Und mit jedem Zusatzziel, das erreicht wird, kommt das Spiel der eigentlichen Vision der Entwickler näher.
Das machen viele Entwickler so, weil sonst die Zielsumme viel zu hoch wäre und Backer abschrecken könnte. Wenn man das aber nicht weiß kann es bei Manchen auch gerade den gegenteiligen Effekt haben, sprich die niedrige Summe schreckt sie ab. ;)
schrieb am