Im Vergleich zu Borderlands muss ich positiv erwähnen, dass sich die Waffen stets wuchtig anfühlen und man nicht gezwungen ist stetig seine Waffen auszutauschen. Ein Schuss aus einer Schrotflinte in den Kopf ist tödlich. Die Gegner sind gepanzert und haben Schilde so braucht es für einige Gegner auch mal zwei Schüsse (bei den allermeisten reicht einer) Sehr gut gepanzerte Gegner verlangen auch mal drei und Minibosse sind auch oft bei drei Schüssen tot, sofern man voll trifft.
Man kann es also mit Borderlands nicht wirklich vergleichen vom Waffenverhalten her, wo wirklich fast jeder Gegner ein Kugelschwam war.
Die Waffen fühlen sich wuchtig an und daher gefällt mir Destiny 2 und die Borderlandreihe nicht.
Allerdings sind die Fähigkeiten jetzt nicht so der Oberburner. Shooter halt. Aber man hätte hier doch mit Telegrafen arbeiten können (zumindest für die Gegner) also bei Bossen zum Beispiel für den Extrakick. Vielleicht gibts sowas ja im Raid was ich aber noch nicht gemacht habe.
Der PVP-Modus ist unausgewogen auch wenn ich jetzt bemerkt habe, dass es durchaus einen kompetitiven Modus gibt der einige Sachen deaktiviert um mehr Balance reinzubringen, was mir aber nicht weit genug geht. Spaß macht es schon. Aber das Schwert und die Powerwaffen und einige Revolver sollte man doch vielleicht im PVP sperren, da overpowered.
PVE ist recht einfach. Knackig wirds mal wenn man ein öffentliches Event alleine macht. Strikes (sozusagen Miniraids oder Dungeons) sind anspruchsvoller. Und man sollte wirklich immer rechtzeitig in Deckung gehen und jede Chance Schaden zu machen nutzen, mit seiner Munition haushalten (also präzise sein) und zusammenarbeiten. Jäger die rumhüpfen und meinen alles messern können sind in Strikes die ersten die das Zeitliche segnen.
Die Powerwaffen. Persönlich könnte es etwas mehr Munition sein, ja. 7+7 Schuss sind nicht die Welt. Allerdings sind Schrotflinten dafür auch tatsächlich Schrotflinten und nicht wie in Borderlands Wattewerfer. Da hab ich dann doch...
Man kann es also mit Borderlands nicht wirklich vergleichen vom Waffenverhalten her, wo wirklich fast jeder Gegner ein Kugelschwam war.
Die Waffen fühlen sich wuchtig an und daher gefällt mir Destiny 2 und die Borderlandreihe nicht.
Allerdings sind die Fähigkeiten jetzt nicht so der Oberburner. Shooter halt. Aber man hätte hier doch mit Telegrafen arbeiten können (zumindest für die Gegner) also bei Bossen zum Beispiel für den Extrakick. Vielleicht gibts sowas ja im Raid was ich aber noch nicht gemacht habe.
Der PVP-Modus ist unausgewogen auch wenn ich jetzt bemerkt habe, dass es durchaus einen kompetitiven Modus gibt der einige Sachen deaktiviert um mehr Balance reinzubringen, was mir aber nicht weit genug geht. Spaß macht es schon. Aber das Schwert und die Powerwaffen und einige Revolver sollte man doch vielleicht im PVP sperren, da overpowered.
PVE ist recht einfach. Knackig wirds mal wenn man ein öffentliches Event alleine macht. Strikes (sozusagen Miniraids oder Dungeons) sind anspruchsvoller. Und man sollte wirklich immer rechtzeitig in Deckung gehen und jede Chance Schaden zu machen nutzen, mit seiner Munition haushalten (also präzise sein) und zusammenarbeiten. Jäger die rumhüpfen und meinen alles messern können sind in Strikes die ersten die das Zeitliche segnen.
Die Powerwaffen. Persönlich könnte es etwas mehr Munition sein, ja. 7+7 Schuss sind nicht die Welt. Allerdings sind Schrotflinten dafür auch tatsächlich Schrotflinten und nicht wie in Borderlands Wattewerfer. Da hab ich dann doch...