Derzeit habe man die Firma allerdings quasi vollständig heruntergefahren und alle Mitarbeiter nach Hause geschickt. Es sei nicht sicher, ob es eine Zukunft für das Team gibt. Das Studio habe schon in der Vergangenheit die eine oder andere schwierige Phase durchmachen müssen, diesmal habe es allerdings eine Verkettung mehrerer unglücklicher Umstände gegeben.
Ein Projekt sei Stormfront wohl durch die Lappen gegangen, in zwei eigene Projekte haben man zur gleichen Zeit investiert. Man sei kurz davor gewesen, diese auch bei einem Publisher unterzubringen; zu einem Vertragsabschluss kam es allerdings nicht. Die Tatsache, dass man nach dem Abschluss von Die Geheimnisse der Spiderwicks kein weiteres (vertraglich gesichertes) Spiel in der Pipeline hatte und die Wirtschaftslage in den USA derzeit eher wackelig ist, habe die Situation alles andere als vereinfacht.