von Julian Dasgupta,

Bigpoint: Wird 'bigger'

Bigpoint wächst: Wie die Browserspielspezialisten bekannt geben, hat man jetzt eLOFD komplett übernommen. Wahrlich überraschend kommt diese Nachricht nicht, war Bigpoint doch schon in die Gründung des Berliner Studios Ende 2005 involviert und hielt seitdem bereits 49 Prozent der Anteile. eLOFD werde Titel wie Land of Destruction, Hellblades und XBlaster weiterentwicklen, habe aber auch neue Projekte in der Mache, heißt es weiter.
Quelle: Pressemitteilung

Kommentare

Jimbei schrieb am
Ehrlich gesagt sehe ich Browsergames als Seuche. Vieles davon ist extrem belanglos, aber gerade das scheint viele Normalos, die wenig mit Spielen zu tun haben, zu begeistern.
Der_Doktor91 schrieb am
ich kenn jemanden der spielt pennergame und findet das auch noch spannend^^
FlyingDutch schrieb am
Ein Freund von mir spielt fast nur noch Browserspiele, komplett weg von richtigen Computerspielen. Mir auch unverständlich, warum sowas spielen, wenn ich auch was Gutes spielen kann?
So einen Bekannten habe ich auch. Bei dem ist es so ausgeartet, dass er von morgens bis morgens (ja, wirklich ;) )nur noch vor den Pimps sitzt, da seine Sachen durchgeht und sich dumm und dämlich klickt. Nun hat er sich sogar noch ein Smartphone besorgt, um auch während der Arbeit alles im Griff zu haben. Ein Suchtverhalten wie ich es selbst in Wow noch nicht erlebt habe.
Der größte Kracher ist für mich persönlich, dass er dafür bezahlt NICHT spielen zu müssen (halt Urlaub in dem man nicht angegriffen werden kann, oder so) und da hört es bei mir ja wohl endgültig auf :)
ThePlake0815 schrieb am
Ich spiele auch sehr gerne diverse Browserspiele, bei Endwelt z.B. war ich von Anfang an dabei... Und gerade da habe ich gesehen, dass man selbst als Einsteiger ZU BEGINN eines Browsergames als Nicht-Zahler kaum chancen hat, ganz oben in den Highscores mitzumischen...
Klar gibbet immer wieder Leute, die dann schreiben "Man muss halt nur wissen, wie" aber dass ist nur dummes gelaber... Ohne Kohle (manche haben in Endwelt fast komplette Monatsgehälter gepumpt!!!) kommste selbst bei den kleinsten Browsergames nicht weit in der Highscore Liste...
Weswegen man die eher als "Aldi-MMORPG" ansehen sollte... Ist zwar ganz lustig zum zwischendurch mal zocken, aber die meisten werden (ohne guten Clan im Rücken) recht schnell langweilig...
BigBamDaddy schrieb am
Browserspiele haben eben sehr viel mit MMOs gemein, setzen aber in der Regel "nur" auf Microtransactions. Im Vordergrund steht da oftmals eben die Zusammenarbeit mit "Gildenmitgliedern". Der Soziale Aspekt lässt ja ebenso die ganzen Facebook-Spiele boomen.
Traditionelle Spiele haben eben in diesem Aspekt nachholbedarf, wenn man denn diese Leute erreichen will.
schrieb am