Ok Ok ich bin ja schon ruhig ABER nur weil du den allmächtigen 4D Würfel hast der mir einfach nicht aus dem Kopf gehen willE-G hat geschrieben:och komm jetzt lass doch das arme gothic 3 ruhen
ich habs mir auch gekauft, 2 wochen nach release für 29 euro, und die warens mir wert. hatte zwar nicht so viel spass wie mit den vorgängern, aber immerhin ein wenig, das kann ich nicht abstreiten.
von Julian Dasgupta,
EA: Umsatzplus & dickes Minus
Am 31. März endet für viele Spielehersteller das Geschäftsjahr, dementsprechend zahlenlastig fallen dann die Monate April und Mai aus - dann geben die Unternehmen nämlich bekannt, wie man in den vergangenen 12 Monaten abgeschnitten hat. So auch beim Marktführer Electronic Arts, der nun Einblick in das Geschäftsjahr 07/08 gewährte.
Ein Grund für das Minus in der Bilanz EAs ist natürlich der Einkaufszettel des Konzerns, auf dem 2007/08 BioWare und Pandemic standen. Der Kauf der beiden Studios dürfte EA insgesamt über 800 Mio. Dollar kosten. Auch schrieb das Unternehmen Umstrukturierungskosten in Höhe von 103 Mio. Dollar ab (2006/07: 15 Mio. Dollar) und gab 104 Mio. Dollar mehr im Bereich der Entwicklung (R&D) aus. Sollte der Marktführer Take-Two schlucken, so dürften die dadurch anfallenden Kosten das laufende Geschäftsjahr ebenfalls spürbar belasten.
In den vergangenen 12 Monaten konnten sich 15 Spiele des Herstellers jeweils mehr als zwei Mio. Mal verkaufen - 2006/07 waren es noch zehn gewesen. Mit Skate, Army of Two, MySims, Boogie, EA Playground und Smarty Pants habe man zudem sechs neue Marken an den Markt gebracht.
John Riccitiello kommentiert die Resultate erwartungsgemäß: Man sei sehr glücklich über die Umsatzsteigerung, ist aber keineswegs zufrieden mit den aktuellen Gewinnmargen. Vor einem Jahr habe man eine aggressive Umstrukturierung des Unternehmens versprochen, diese sei auch umgesetzt worden.
Der Publisher hegt weiter ambitionierte Wachstumspläne: Für das laufende Geschäftsjahr erwartet man einen Umsatz zwischen 4,9 und 5,15 Mrd. Dollar.