von Marcel Kleffmann,

PC Building Simulator: Spielszenen-Video aus dem Karriere-Modus: Wir haben PCs repariert

PC Building Simulator (Simulation) von The Irregular Corporation
PC Building Simulator (Simulation) von The Irregular Corporation - Bildquelle: The Irregular Corporation
Im PC Building Simulator von Claudiu Kiss und The Irregular Corporation dreht sich alles um den (virtuellen) Zusammenbau eines PCs. Im Free-Build-Modus kann man einen PC aus diversen Komponenten zusammenbauen oder im Lern-Modus mehr über die einzelnen Teile und den Zusammenbau erfahren. Darüber hinaus kann man auch einen "eigenen" PC-Laden führen. Wie dieser "Karriere-Modus" in der Praxis aussieht, könnt ihr euch im folgenden, unkommentierten Spielszenen-Video anschauen (siehe unten).

Im Karriere-Modus erhält man die Aufträge (Reparaturen, Aufrüsten, Säuberung etc.) per E-Mail und sobald man einen Auftrag annimmt, wird der entsprechende Computer in den Flur des Ladens "geliefert". Dort darf man das Gerät abholen, zum Arbeitsplatz bringen und die Aufgabe erfüllen. Zum Beispiel muss ein Virenscanner installiert, eine defekte Grafikkarte ausgetauscht, mehr RAM installiert usw. werden. Die notwendigen Teile (Motherboards, CPUs, RAM, Grafikkarten, Festplatten) lassen sich im Ingame-Shop bestellen. Für jede erfüllte Aufgabe gibt es Geld - für das auch die Computerteile gekauft werden müssen. Beim PC-Bau müssen wiederum Kabel platziert, Schrauben gedreht, Staub entfernt und Teile ersetzt werden - jeweils in vereinfachter Form und mit optischen Hinweisen.



Wasserkühlung, Übertaktung, weitere Hardware-Komponenten, manuelle Kabelführung, mehr Benchmarkoptionen, Case Modding, NVM Express (NVMe) etc. sollen im Early-Access-Verlauf hinzugefügt werden. Die Roadmap der Entwickler findet ihr hier. Heute ist zudem ein Early-Access-Update erschienen, das den "Music-Player" optimiert und eine deutsche Übersetzung hinzufügt.

Durch Partnerschaften mit diversen Hardwareherstellern wie MSI, Corsair, Cooler Master, EVGA, NZXT, Arctic, Silverstone, Raijintek, Team Group etc. haben viele Modelle/Produkte der besagten Hersteller ihren Weg ins Spiel gefunden. Zusätzlich zu den Hardware-Partnern haben sich die Entwickler mit Futuremark zusammengetan, so dass Spieler ihre Ingame-PC-Systeme mit einer Simulation des 3DMark (Benchmark) vergleichen können.




Kommentare

Hyeson schrieb am
LePie hat geschrieben: ?19.04.2018 14:50
Durch Partnerschaften mit diversen Hardwareherstellern wie MSI, Corsair, Cooler Master, EVGA, NZXT, Arctic, Silverstone, Raijintek, Team Group etc. haben viele Modelle/Produkte der besagten Hersteller ihren Weg ins Spiel gefunden.
Also quasi das Videospieläquivalent zu Foodfight! ?
Ja, aber in halbwegs gut.
LeKwas schrieb am
Durch Partnerschaften mit diversen Hardwareherstellern wie MSI, Corsair, Cooler Master, EVGA, NZXT, Arctic, Silverstone, Raijintek, Team Group etc. haben viele Modelle/Produkte der besagten Hersteller ihren Weg ins Spiel gefunden.
Also quasi das Videospieläquivalent zu Foodfight! ?
schrieb am