von Marcel Kleffmann,

BioWare: Neues Dragon-Age-Projekt bestätigt; Jade Empire 2 war in Entwicklung

BioWare (Unternehmen) von BioWare
BioWare (Unternehmen) von BioWare - Bildquelle: BioWare
Mike Laidlaw, der Creative Director der Dragon-Age-Reihe bei BioWare, hat in einem Podcast (The 1099) bestätigt, dass sich "irgendetwas in Zusammenhang mit Dragon Age" in Entwicklung befinden würde. Er meinte, dass sie gerade "eine Menge Leute einstellen würden" und sagte scherzhaft, dass er als Creative Director der Dragon-Age-Reihe auch noch nicht entlassen wurde. Schon im Mai verriet ein Gastautor, dass er Geschichten verfassen würde, die bislang noch nicht in Dragon Age angesprochen wurden (wir berichteten).

Im gleichen Podcast (ab 58 Min.) sprach Laidlaw ebenfalls über Jade Empire und den vermeintlichen Nachfolger. Er sagte, dass Jade Empire 2 in Betracht gezogen wurde und sich in einer sehr frühen Entwicklungsphase befand. Allem Anschein nach waren die Entwickler danach aber mit Mass Effect und Dragon Age so sehr beschäftigt bzw. ausgelastet, dass Jade Empire 2 auf das Abstellgleis geschoben wurde.
Quelle: The 1099, GameSpot, NeoGAF

Kommentare

Sindri schrieb am
Nahh nix relativ. Ich habe beide Spiele auf "normal" gespielt und sowohl bei DAO als auch bei ME1-3 musst du regelmäßig die Pause Funktion nutzen.
sourcOr schrieb am
Sindri hat geschrieben: ?02.07.2017 23:19
Eliteknight hat geschrieben: ?01.07.2017 23:18 Echt, dann nenn uns doch mal die ganzen Rundenbasierenden Open World RPG Spiele, wo man mit einer Gruppe und nicht alleine unterwegs ist und jederzeit das Spiel für Skills pausieren kann.
DAI, ME1-3 sind also rundenbasiert, weil man die Spiele pausieren kann? DAO&ME1-3 sind die einzigen Spiele von Bioware in denen du die Pause Funktion tatsächlich nutzen musst. Bei DAI&MEA ist es lediglich ein Alibi Feature.
Ganz abgesehen davon, daß die Gruppen mit DAI und MEA runter geschraubt wurden. MEA setzt noch eins drauf und lässt Gruppenfähigkeiten komplett weg.
Das is relativ. Dir werden auch einige Experten sagen, dass die Pausefunktion in Oranges überflüssig ist, weil das Spiel selbst auf Nightmare zu einfach sei.
Sindri schrieb am
Eliteknight hat geschrieben: ?01.07.2017 23:18 Echt, dann nenn uns doch mal die ganzen Rundenbasierenden Open World RPG Spiele, wo man mit einer Gruppe und nicht alleine unterwegs ist und jederzeit das Spiel für Skills pausieren kann.
DAI, ME1-3 sind also rundenbasiert, weil man die Spiele pausieren kann? DAO&ME1-3 sind die einzigen Spiele von Bioware in denen du die Pause Funktion tatsächlich nutzen musst. Bei DAI&MEA ist es lediglich ein Alibi Feature.
Ganz abgesehen davon, daß die Gruppen mit DAI und MEA runter geschraubt wurden. MEA setzt noch eins drauf und lässt Gruppenfähigkeiten komplett weg.
Bachstail schrieb am
Blood-Beryl hat geschrieben: ?02.07.2017 16:11Okay, wenn das stimmt und preislich kein großes Farmen erfordert (ich weiß gerade nicht mehr ob 167 Gold viel in Inquisition waren), dann ist mein Kritikpunkt damit wohl in der Tat weitestgehend entkräftet (auch wenn's natürlich nach wie vor ein sehr flaches Questdesign bleibt).
Ein Jammer, dass dieses Feature dann in meinem Playthrough völlig an mir vorbei gegangen ist. : /
Das ging/geht leider vielen so, denn dieser Händler ist etwas versteckt.
Man muss sich diesen Händler am Kartentisch per Mission freischalten (die dauert eine Stunde, je nach Anzahl der Emissäre auch weniger), das geht aber, sobald man die Himmelsfeste besitzt und sie einmal verlassen und erneut betreten hat, um den Platz freizuschalten, auf welchem der Händler dann steht.
Und 167 Gold sind nicht viel, wenn man fast alles verkauft, was man so findet, dann wird man schon einiges besitzen, vor allem DANN, wenn man sich nichts aus selbst hergestellten Waffen macht, denn dann kann man die gefundenen Ressourcen ebenfalls verkaufen und diese bringen ganz gutes Geld.
Im Allgemeinen kann ich die Kritik übrigens nachvollziehen, mir gefällt das Spiel sehr gut und die Sammelei macht mir nichts aus (vermutlich, da ich seit Jahren WoW und Monster Hunter spiele, was diesbezüglich abhärtet), kann aber absolut verstehen, wenn es einen eben stört.
Vor allem auf Albtraum ist es ratsam, sich seine Waffen und Rüstungen selbst zu basteln und dies erfordert dann eben doch Farmerei, zumal einige Quests bestimmte Gebiete auf der jeweiligen Karte freischalten, was dann zu besonderen Schätzen führt, welche dann wiederrum nützlich sind.
Inquisition soll meines Wissens nach ein recht erfolgreiches Spiel gewesen sein, ergo scheint es durchaus vielen Leuten gefallen zu haben, es wird aber mindestens genauso viele Leute geben, welche das Spiel dann eben nicht gut finden, was ja zum Beispiel der 4Players-Test hier zeigt.
Inquisition bietet ein Spielprinzip (Grinden und Craften),...
johndoe827318 schrieb am
Bachstail hat geschrieben: ?02.07.2017 15:43 Man kann sich ab der Himmelsfeste die Machtpunkte auch einfach für Gold kaufen, dann muss man in der Tat nichts mehr spielen.
Okay, wenn das stimmt und preislich kein großes Farmen erfordert (ich weiß gerade nicht mehr ob 167 Gold viel in Inquisition waren), dann ist mein Kritikpunkt damit wohl in der Tat weitestgehend entkräftet (auch wenn's natürlich nach wie vor ein sehr flaches Questdesign bleibt).
Ein Jammer, dass dieses Feature dann in meinem Playthrough völlig an mir vorbei gegangen ist. : /
@Stalkingwolf
Klar hat man das in vielen RPGs. Auch im von mir so hoch gelobten ersten Teil Origins (Kantortafel). Nur da war es eben wirklich rein optional, was ich um Welten besser finde als Zwang durch Ressourceneinforderung.
Aber wie gesagt, scheinbar muss ich mein Gemecker nach Bchstails jüngstem Einwand nun in der Tat etwas zurückfahren.
schrieb am