Tatsächlich stimmt deine Aussage nur teilweise. Denn in Wahrheit ist es doch so, dass die wenigsten Gamer in der Lage sind einen professionellen Kopierschutz zu cracken... hast du dich schon mal gefragt, wo all die tollen Spiele herkommen, die sich die Nutzer von BitTorrent & Co. gleich terabyteweise auf die Festplatte jubeln? Schon mal was von der Release-Szene gehört?HCxGC hat geschrieben:jaja a.user der den wald vor bäumen nicht mehr sieht
Die Anzahl der Raubkopien ist zurückgegangen ? *lol* wo hast du bitte schön die Info her ... selbst junge Leute (die das deiner Meinung nach nicht können - nebenbemerkung: *lol* was muss man da können, download --> kopieren --> vorhandene datei überschreiben) die keine Ahnung haben, können dieses Wissen über "Wo krieg ich es .. wo kann ich es laden ... wie bring es zum laufen" Raubkopie-Evangelium innerhalb von 5min aufm Schulhof lernen ^^
wenn es überhaupt 5min dauert *lol*
Genau daher stammen nämlich so rund 99 Prozent aller Raubkopien im Softwarebereich. Und genau hier fängt das Problem an. Für Release-Gruppen stellen moderne Gegenmaßnahmen wie etwa SecuROM kein Problem dar. In der Regel dauert es keine 24 Stunden, dann wird bereits eine gecrackte Version in der Szene verbreitet ? noch einmal 24 Stunden und die Raubkopie ist durch die FXP-Szene durch und du kannst sie aus jeder Tauschbörse runterladen. Ob das Spiel also mal geschützt war oder nicht interessiert dann keinen mehr. Oder auf gut Deutsch - denjenigen, die sich ein Spiel aus dem Netz laden geht der Kopierschutz am Arsch vorbei. Die einzigen, die sich damit noch rumärgern müssen, das sind in der Tat die ehrlichen Kunden.
Das Problem ist nicht, dass man einen Kopierschutz einsetzt - das Problem ist die Art des Kopierschutzes. Würden die Firmen heute einen Billig-Kopierschutz einsetzen, dann wäre die Wirkung annähernd die gleiche, wie man sie mit SecuROM hat. Der 0815-Computer-Nutzer hat keine Ahnung von ASM-Code und Reverse Enginering. Damit der sein Original...