von Marcel Kleffmann,

Elite: Dangerous - Erwartungen übertroffen: 300.000 Käufer; Team wird ausgebaut; Patch 1.04 steht bereit

Elite Dangerous (Simulation) von Frontier Developments
Elite Dangerous (Simulation) von Frontier Developments - Bildquelle: Frontier Developments
Elite: Dangerous hat bisher über 300.000 Käufer gefunden (inkl. Kickstarter-Unterstützer) und soll sich besser verkaufen als ursprünglich erwartet, das geht aus einem Investorenbericht hervor. Insgesamt 14,1 Mio. Pfund (ca. 18,1 Mio. Euro) soll Frontier Developments durch Verkäufe des Weltraumspiels umgesetzt haben.

Seit dem Ende der Kickstarter-Kampagne im Januar 2013 seien bis zum 6. Januar 2015 ungefähr 250.000 neue Spieler hinzugekommen. Und die Verkaufszahlen werden weiterhin als "stark" bezeichnet. Vom Entwickler heißt es derweil, dass das Team weiter aufgestockt werde, um reguläre Updates und kostenpflichtige Erweiterungen veröffentlichen zu können.

Darüber hinaus ist das Update 1.04 erschienen. Change-Log:
  • If a station somehow loses it's parent then move it to another body so players at that station can loa
  • Prevent inconsistencies between client and server in which parts of a sector are and are not occupied
  • Some fixes to meta-data that were being disguised by an issue with inconsistent generation
  • When deciding if we should go hostile to a faction we just shot, consider whether the target has a local bounty rather than a bounty with their own faction. Prevent people being attacked by the police after attack nearby wanted targets
  • Fix only the first consequence being applied to the universe state when completing a mission
  • Set killer before we do ship death - fixes problem with players not getting bounties or reputation when they kill other players by breaking critical modules
  • Reduce likelihood of server disconnects from stellar forge server queries
  • Fix mouse control if galaxy map opened with key binding when in outfitting
  • Updated exoplanets Kepler 438 b and 442 b
  • Add produced by and consumbed by information to all trade goods (except rares)
  • Telemetry added to try and figure out why some machines are failing to load resource files
  • Remove the terraforming data for Pareco system causing an assert
  • Fix packet loss statistics
  • Use the correct absolute magnitude in bolometric luminosity calculations
  • Various text fixes
  • Reputation fixes for delivery and massacre missions
  • Fix influence issues in assassination, massacre and delivery missions
  • Fix altruism slave mission influence

Letztes aktuelles Video: Das Video-Fazit

Quelle: Incgamers, Frontier Developments, investegate.co.uk

Kommentare

doublefrag schrieb am
Balmung hat geschrieben:
twojohn hat geschrieben: ED ist halt einfach kein Casual Game für jeden. Für mich ist es ein Scifi/Astrophysik-Porno. Auch jetzt schon mit TrackIR (krieg demnächste ne Rift DK2 zum testen).
Ohje, tue dir das mit der DK2 nicht an, du wirst es nicht mehr mit Monitor spielen können. ;)
Wie recht du hast!
Inzwischen spiele ich ED nur noch in der Supersampling-Variante (unter 2880 x 1620) und finde es schon fast langweilig in 2D zu spielen!
Schaue ich mir mal YouTube Videos an, muss ich immer denken: "Wenn die wüssten, wie ED mit der Rift ausschaut...!" :lol:
Zero Enna schrieb am
Sabrehawk hat geschrieben:Ordentlich abgesahnt hamse eh schon mit 40 + 18 euro für beta merc edition mit einem popel eagle als bonus schiff dass man noch nicht mal direkt zur verfügung hat sondern erst finden muss und bis dahin hat man eh
schon mehr geld als das wert ist.
äh, nein?
zum einen: finden muss mah ihn nicht, der eagle ist in dem system in dem du startest, vermutlich nur auf einer anderen station.
dazu kommt, dass vorbesteller 25% (oder warns sogar 50%?) niedrigere versicherungskosten haben -> sterben ist billiger als sonst. dazu kommt glaube irgendein skin (kA welcher, passt auf alle fälle nicht auf nen Sidewinder/Eagle/Adder) sowie ein totenkopf-decal. außerdem soll man später noch eins der zusätzlichen schiffe kostenlos erhalten, denke aber auch da wirds "nur" ein kleines sein. außerdem gibts zugang zum sol-system ohne sich rufmäßig hochgrinden zu müssen
Help schrieb am
Ich habe über Wing Commander, X-Wing usw. alles mögliche gezockt. Leider nicht das alte Elite, weshalb nun Dangerous in mein virtuelles Spieleregal gelandet ist. Leider bin nicht ganz von diesem Spiel überzeugt... viele große Baustellen, die Lokalisierung, usw. Aber hey, es kam aus dem Kickstarterecke, ich bin froh , dass es überhaupt mal wieder eine Sci-Fi Flugsimulation von alten Hasen für alte Hasen gibt! Fans sollten zugreifen, die anderen Let's Play Videos schauen... Ich weiß nicht, wie es bei Euch ist, aber ein gutes Spiel sollte mich schon 200 Std. fesseln. Bislang bin ich noch weit davon entfernt... (und das hat keine zeitlichen Gründe)
Warlord711 schrieb am
Rosarabbit hat geschrieben:Mein Fazit als Spieler während der Beta-, Gamma-, und Releasephase ist wie folgt:
Das Spiel besticht zunächst mit seiner Grafik und den angeblich unbegrenzten Möglichkeiten. Es ist ein tolles Gefühl so durch unsere Milchstraße zu cruisen. Als besondere Herausforderung bestechen jedoch zu Anfang weniger die Spielinhalte. Vielmehr ist es die hohe Einstiegshürde für einen Elite-Neuling, die anfänglich das Spielerlebnis prägt. Ausreichende Englischkenntnisse sind von Vorteil, denn auch zum Release blieben massive Übersetzungslücken. Die Beschreibungen des Regelwerks zum Spiel sind dürftig und dem Spieler werden zeitaufwendige Recherchen bezüglich Bedienung und Regelwerk abverlangt. Das deutsche Elite:Dangerous-Forum leistet hierbei eine hervorragende Hilfe. Kritik am Spiel, selbst wenn sie konstruktiv ist, wird dort allerdings weniger gern gesehen.
Spätestens wenn die Lernkurve abflacht und der Spieler sich an die schönen Planeten und Sterne gewöhnt hat, kommt die Ernüchterung. Ab dann stellt sich der eine oder andere Spieler die Frage, ob der Zeitaufwand, der notwendig ist um die erforderlichen Credits zusammenzukratzen, im gesunden Verhältnis zum Spielspaß steht. Aus meiner Sicht kann ich dies klar mit "Nein" beantworten.
Nach aktuellem Stand stehen die Handelsspannen und sonstigen gewinnbringenden Aktivitäten im Missverhältnis zu den Kosten im Spiel. Besonders wenn dem Spieler Missgeschicke unterlaufen, kann es schnell teuer werden. Wenn er nicht sogar wieder von vorn anfangen muss. Das Vergessen eine Landeerlaubnis einzuholen oder wenn verbuggte NPCs mal wieder den Briefschlitz der Station versperren, kann schnell mal das ganze Schiff samt Fracht kosten. Das hart erarbeitete oder erkämpfte Schiff wird kurzerhand durch die Station pulverisiert. Wahrscheinlich kommt daher der Namensteil "Dangerous". Möglicherweise sieht das ja der eine oder andere Spieler als besonderen Spielspaß an, ich nicht!
Fakt ist, das einige Beta-Spieler sich...
Rosarabbit schrieb am
Mein Fazit als Spieler während der Beta-, Gamma-, und Releasephase ist wie folgt:
Das Spiel besticht zunächst mit seiner Grafik und den angeblich unbegrenzten Möglichkeiten. Es ist ein tolles Gefühl so durch unsere Milchstraße zu cruisen. Als besondere Herausforderung bestechen jedoch zu Anfang weniger die Spielinhalte. Vielmehr ist es die hohe Einstiegshürde für einen Elite-Neuling, die anfänglich das Spielerlebnis prägt. Ausreichende Englischkenntnisse sind von Vorteil, denn auch zum Release blieben massive Übersetzungslücken. Die Beschreibungen des Regelwerks zum Spiel sind dürftig und dem Spieler werden zeitaufwendige Recherchen bezüglich Bedienung und Regelwerk abverlangt. Das deutsche Elite:Dangerous-Forum leistet hierbei eine hervorragende Hilfe. Kritik am Spiel, selbst wenn sie konstruktiv ist, wird dort allerdings weniger gern gesehen.
Spätestens wenn die Lernkurve abflacht und der Spieler sich an die schönen Planeten und Sterne gewöhnt hat, kommt die Ernüchterung. Ab dann stellt sich der eine oder andere Spieler die Frage, ob der Zeitaufwand, der notwendig ist um die erforderlichen Credits zusammenzukratzen, im gesunden Verhältnis zum Spielspaß steht. Aus meiner Sicht kann ich dies klar mit "Nein" beantworten.
Nach aktuellem Stand stehen die Handelsspannen und sonstigen gewinnbringenden Aktivitäten im Missverhältnis zu den Kosten im Spiel. Besonders wenn dem Spieler Missgeschicke unterlaufen, kann es schnell teuer werden. Wenn er nicht sogar wieder von vorn anfangen muss. Das Vergessen eine Landeerlaubnis einzuholen oder wenn verbuggte NPCs mal wieder den Briefschlitz der Station versperren, kann schnell mal das ganze Schiff samt Fracht kosten. Das hart erarbeitete oder erkämpfte Schiff wird kurzerhand durch die Station pulverisiert. Wahrscheinlich kommt daher der Namensteil "Dangerous". Möglicherweise sieht das ja der eine oder andere Spieler als besonderen Spielspaß an, ich nicht!
Fakt ist, das einige Beta-Spieler sich bereits bis auf Weiteres aus dem...
schrieb am
Elite Dangerous
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