Hellgate: London
24.10.2007 06:11, Julian Dasgupta

EULA-Erläuterungen

Auf der offiziellen Webseite von Hellgate: London meldet sich Flagships Community-Manager zu Wort und äußert sich zu den Lizenzbedingungen der in der vergangenen Woche veröffentlichten SP-Demo. Die haben wohl für Verwirrung oder gar Unmut bei diversen Spielern gesorgt.

Man stellt klar, dass der Recher vom Spiel nicht hinsichtlich persönlicher Informationen durchsucht wird - die einzigen persönlichen Informationen, die die Betreiber erhalten, seien die, die der Spieler bei der Accounterstellung oder Teilnahmen an Wettbewerben bereitstellt.

Das EULA sei in dieser Hinsicht umfangreich gewesen, weil Flagship schließlich auch feststellen können muss, ob der Spieler irgendwelche Hacks bzw. Cheats verwendet. Dazu kann es auch nötig sein, den Speicher bzgl. parallel laufender Applikationen zu scannen. Was nicht ungewöhnlich sei und von anderen MMO-Spielen ähnlich gehandhabt werden würde.

Ebenfalls angesprochen wird das Thema In-Game-Werbung: Die, so Flagship, "dient in erster Linie dazu zu simulieren, wie London in der Wirklichkeit aussieht." Man habe dies nicht nur gemacht, um Geld zu verdienen. Und die Zusammenarbeit mit Massive sei wesentlich effizienter, andernfalls müsste man schließlich mit jeder Firma einzeln verhandeln. Es wird auch klargestellt, dass Electronic Arts (Vertrieb) nichts mit den Sicherheitsmechnismen oder der Werbung zu tun hat.

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