von Marc,

Call to Power II in Kürze im Handel

Das Strategiespiel aus dem Hause Activision hat seinen weltweiten Siegeszug in den Handel angetreten. Der lang erwartete Nachfolger des erfolgreichen Civilization: Call to Power verleiht dem Spieler in alter Civilization-Manier die Kontrolle über ein Imperium, das er über 6.300 Jahre hinweg politisch, wirtschaftlich und kulturell zu einer blühenden Nation entwickeln muss. Call to Power II wird ab Anfang Dezember zum empfohlenen Verkaufspreis von 99,95 im Handel erhältlich sein...

Offizielle Pressemitteilung:

ACTIVISIONS CALL TO POWER II IN KÜRZE IM HANDEL
Der Nachfolger des Strategiehits Civilization®: Call to Power wird pünktlich zum Weihnachtsgeschäft die Regale erobern.

Santa Monica, 20. November 2000
Das Strategiespiel aus dem Hause Activision (Nasdaq: ATVI) hat seinen weltweiten Siegeszug in den Handel angetreten. Der lang erwartete Nachfolger des erfolgreichen Civilization: Call to Power verleiht dem Spieler in alter Civilization-Manier die Kontrolle über ein Imperium, das er über 6.300 Jahre hinweg politisch, wirtschaftlich und kulturell zu einer blühenden Nation entwickeln muss.
Call to Power II wird ab Anfang Dezember zum empfohlenen Verkaufspreis von 99,95 im Handel erhältlich sein.


“Call to Power II läutet ein neues Kapitel in der Geschichte der rundenbasierten Strategiespiele ein”, so Parker Davis, Senior Producer der Activision Studios. “Das Spiel behält die Grundzüge und das klassische Spielprinzip des Genres bei, bietet allerdings zahlreiche Verbesserungen in Sachen Spielgeschwindigkeit, Balance und Kampfsystem. Neue Feinheiten beim Stadtwachstum und Stadtmanagement, ein umfangreicheres Diplomatie- und Handelssystem sowie die einzigartigen Persönlichkeiten der KI-Gegner sorgen für noch mehr Spieltiefe und Spielspaß.”

Call to Power II erweitert das Spielprinzip des Vorgängertitels, der sich in Deutschland mehr als 100.000 Mal verkauft hat, um eine Vielzahl an neuen diplomatischen Möglichkeiten: Die Spieler können den Nachbarnationen Angebote unterbreiten oder ihnen Gegenvorschläge machen und so strategische und wirtschaftliche Allianzen bilden. Die diplomatische Haltung der Herrscher entscheidet nur allzu oft über das Schicksal einer Nation, da die Nachbarn sich in der Regel zunächst ein Bild von der diplomatischen Landschaft machen, bevor sie entscheiden, ob es zu einem Angriff oder einem Bündnis kommt. Wer es gar schafft, alle Nationen der Welt zu vereinigen, der hat das Spiel mit dem Bündnissieg gewonnen.

Doch nicht nur an der Diplomatie, sondern auch am Kampfsystem wurde in Call to Power II gefeilt: Einheiten haben jetzt zusätzlich zu ihren Angriffs- und Verteidigungswerten auch noch Rüstungs- und Schadensattribute, so dass ihre Stärke über die Zeitalter hinweg besser ausbalanciert ist. Außerdem wird die Vielfalt der Einheiten jetzt eine weitaus größere Rolle beim Kampf spielen. Spieler mit Armeen, die sowohl Nahkampf-, Fernkampf- als auch Flankeneinheiten beinhalten, werden auf dem Schlachtfeld besser abschneiden als Spieler, die auf eine große aber einseitig ausgerichtete Armee setzen. Auch die Regeln der unkonventionellen Kriegsführung wurden etwas modifiziert und bieten dem Spieler jetzt noch mehr Möglichkeiten.

Das überarbeitete Interface von Call to Power II ermöglicht noch mehr Flexibilität und eine einfache Handhabung der vielen neuen Facetten des Spiels. Wer sich lieber nur auf die großen Fische konzentriert, kann das Tagesgeschäft jetzt zum Beispiel seinen Stadträten überlassen. Das Interface bietet auch einen besseren Überblick über Handel, Armeen und die Effizienz und Zufriedenheit der Arbeiter.

Im Spiel sind drei vorgefertigte Szenarios enthalten: Man kann in die Fußstapfen Alexanders des Großen treten, einen nuklearen Weltkrieg verhindern oder sich als Samurai im feudalen Japan beweisen. Zu den Mindestanforderungen gehören ein Pentium 166 (oder höher) mit 64 MB RAM und ein 4x CD-ROM-Laufwerk.

Call to Power Preview @ 4Players


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