Falls es tatsächlich eine "Zwangsaktivierung" online geben sollte, kann man das Spiel auch einfach lassen, wo es ist:
Im Regal!!!!
Ich kaufe schon seit vielen Jahren Spiele (und sogar oft die teureren Konsolen-Varianten), aber spiele ausschließlich offline und auch nicht Ko-Op-Modus.
Für ein gutes Spiel (und eine entsprechend vernünftige Spiellänge) gebe ich das Geld auch gerne aus, aber was ich kaufe sollte nicht mit Makeln behaftet sein.
Eine Zwangs-DRM-Massnahme ist aber ein übergroßer, kaum zu übersehender Makel.
Ein Eingriff in mein persönliches Recht, an einem von mir erworbenen Produkt.
Ich werde demnach den Teufel tun, und mich online anmelden, wenn es keine Notwendigkeit dafür gibt. Und die gibt es nicht!
Ich bin auch kein Objekt, das man unter ökonomischen Gesichtspunkten zu betrachten hat und liebe meine Privatsphäre. Wenn ich mitteilsam werden will, tue ich das freiwillig, aber garantiert nicht unter Zwang.
Mein Nutzer-verhalten gehört mir, genau so wie auch das gekaufte Spiel mir gehört. Mit meinem Eigentum mache ich wiederum, was ich will.
Ich werde das Spiel nicht kaufen, auch wenn ich Diablo 1 und 2 geliebt habe. Ich besitze auch keine Steam-Spiele. Verarschen lassen sich schon die Dummen.
Von meiner Warte bedeutet das: Kein Geld für Blissard!
Wer mich auf den Arm nehmen will, muss das auch schultern können... Ich hoffe, genügend andere sehen das genau so.
Alles in allem müssen die Jungs und Mädels von Blissard sich nicht wundern, wenn ein gewisser Prozentsatz an potenziellen Käufern den Weg über illegale Kanäle sucht. Ich trag es denen nicht nach. Die Industrie macht, ähnlich wie sie es mit der Musik getan hat, die Produkte so unattraktiv, daß man als "ehrlicher Käufer" wie ein Schwachkopf da steht. Einer kleinen Firma könnte so etwas den Kopf kosten. Ich hoffe, daß es den Großen ebenso ergeht, wenn das so weiter voranschreitet mit dem DRM.
Ach ja:
In ländlichen Gegenden ist ein Internetanschluss auch heute noch lange nicht selbstverständlich.
Was ist...
Im Regal!!!!
Ich kaufe schon seit vielen Jahren Spiele (und sogar oft die teureren Konsolen-Varianten), aber spiele ausschließlich offline und auch nicht Ko-Op-Modus.
Für ein gutes Spiel (und eine entsprechend vernünftige Spiellänge) gebe ich das Geld auch gerne aus, aber was ich kaufe sollte nicht mit Makeln behaftet sein.
Eine Zwangs-DRM-Massnahme ist aber ein übergroßer, kaum zu übersehender Makel.
Ein Eingriff in mein persönliches Recht, an einem von mir erworbenen Produkt.
Ich werde demnach den Teufel tun, und mich online anmelden, wenn es keine Notwendigkeit dafür gibt. Und die gibt es nicht!
Ich bin auch kein Objekt, das man unter ökonomischen Gesichtspunkten zu betrachten hat und liebe meine Privatsphäre. Wenn ich mitteilsam werden will, tue ich das freiwillig, aber garantiert nicht unter Zwang.
Mein Nutzer-verhalten gehört mir, genau so wie auch das gekaufte Spiel mir gehört. Mit meinem Eigentum mache ich wiederum, was ich will.
Ich werde das Spiel nicht kaufen, auch wenn ich Diablo 1 und 2 geliebt habe. Ich besitze auch keine Steam-Spiele. Verarschen lassen sich schon die Dummen.
Von meiner Warte bedeutet das: Kein Geld für Blissard!
Wer mich auf den Arm nehmen will, muss das auch schultern können... Ich hoffe, genügend andere sehen das genau so.
Alles in allem müssen die Jungs und Mädels von Blissard sich nicht wundern, wenn ein gewisser Prozentsatz an potenziellen Käufern den Weg über illegale Kanäle sucht. Ich trag es denen nicht nach. Die Industrie macht, ähnlich wie sie es mit der Musik getan hat, die Produkte so unattraktiv, daß man als "ehrlicher Käufer" wie ein Schwachkopf da steht. Einer kleinen Firma könnte so etwas den Kopf kosten. Ich hoffe, daß es den Großen ebenso ergeht, wenn das so weiter voranschreitet mit dem DRM.
Ach ja:
In ländlichen Gegenden ist ein Internetanschluss auch heute noch lange nicht selbstverständlich.
Was ist...