von Benjamin Schmädig,
Fallen Earth vorgestellt
15 Jahre Krieg haben die Menschheit an den Rand ihrer Existenz gedrängt, Seuchen und Umweltkatastrophen taten ihr Übriges. Jetzt gibt es nur noch vereinzelte Außenposten, auf denen die übrig gebliebenen Vagabunden ums Überleben kämpfen und versuchen, aus den Resten der Technologie Kapital und Macht zu schlagen.
Im Team oder per Alleingang streunt ihr durch die 7000 Quadratkilometer große Welt und erledigt Aufträge für eine der sechs NPC-Fraktionen, die euch in der Geschichte voranbringen. Um Zielgebiete möglichst schnell zu erreichen nutzt ihr Fahrzeuge, die teilweise auch mehrere Passagiere transportieren können. Praktisch: Die Vehikel könnt ihr nach Belieben mit Waffen, Rüstung und weiterem Inventar versehen.
Vor angriffslustigen Mitspielern braucht ihr euch übrigens nicht fürchten, denn PvP-Kämpfe sind nur in bestimmten Arealen möglich. Im Allgemeinen setzt euch schlimmstenfalls ein Rudel genmutierter Tiere zu. Sollte das passieren, gleicht Fallen Earth einem Ego-Shooter mit Schleicheinlagen, denn entweder liefert ihr euch bleihaltige Gefechte oder nutzt die Stealth-Funktionen, um mit mehr Taktik in den Kampf zu gehen. Ist der Lebensbalken doch einmal erschöpft, hilft euch ein Mitspieler mit Gesundheits-Packs oder das kostenintensive Klonen eures Charakters.
Wann der Multiplayer-Titel erscheint, steht noch in den Sternen, auf jeden Fall wird wie bei den Konkurrenz-Produkten eine monatliche Gebühr fällig sein. Erste Screenshots sowie zwei Videos findet ihr in unserer Galerie.
Screenshots: Acht Bilder
Video: Trailer No. 1
Video: Gameplay