von Julian Dasgupta,

Gish 2: Neue Physik

Nachdem es in der jüngeren Vergangenheit etwas ruhiger um Cryptic Sea geworden war, ließen Alex Austin und Edmund McMillen auf ihrem Blog mal wieder von sich hören. Austin, der vielen Spielern auch dank der Bridge Builder-Titel ein Begriff sein dürfte, lässt verlauten, man habe die Physik des Hauptprotagonisten in Gish 2 überarbeitet.

Der Teerklumpen besteht nun nämlich aus 128 grundsätzlich unabhängigen Partikeln, die sich allerdings gegenseitig anziehen. Dadurch würden völlig neue Spielereien möglich, beispielsweise würde die Anzahl jener Teilchen auch die Lebensenergie Gishs repräsentieren. Derzeit feilt Austin noch an dem System, damit es sich steuerungstechnisch nicht allzu stark vom Vorgänger unterscheidet.

Ein Video gibt Einblick in die neuen Innereien des Teerballs.


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