Falls Valve die Entwicklung von Linux zur Spieleplattform weiter forciert (und so sieht es aus), werden auch andere Softwarehersteller sich mehr in Richtung Linux orientieren müssen, da der Anteil von Spielesoftware an Software insgesamt so enorm hoch ist.
Steam ist eine unglaublich mächtige Distributionsplattform, und Origin hat dagegen noch einiges aufzuholen. Wenn also Steam auf Linux setzt und die Spieler nachziehen, werden auch die Treiberhersteller mehr Linuxsupport bieten müssen.
Allerdings kann ich mir dann auch vorstellen, dass sich eine Distribution als Hauptplattform herauskristallisieren wird und viel proprietäre Software einsetzen wird, was dann wiederum der Linuxentwicklung schaden würde.
Eventuell wird es aber auch eine Entwicklung wie bei Red Hat / Fedora geben, also ein Open-Source System, das nicht kostenfrei ist.
Open Source bietet einfach unglaublich viele Möglichkeiten und Freiheiten. Und wenn man ein bisschen Geld in die Hand nimmt, kann man da die Entwicklung sehr stark vorantreiben...
Wenn ich überlege, wie sich Ubuntu entwickelt hat... Ich hab mir damals Warthy angeschaut und dachte mir, das kann nichts werden... Bei Dapper dachte ich "Nun gut, wenigstens kriegt man es jetzt auf den meisten Plattformen ans laufen.".
Mittlerweile ist Ubuntu auf den meisten Plattformen leichter zu installieren als Windows (kein Scherz). Jeder Depp kriegt es mit ein bisschen rumsuchen sogar auf seine Bedürfnisse angepasst und die Treiberunterstützung ist so unglaublich viel besser geworden (wer versucht hat, bei Dapper eine ATI-Grafikkarte ans laufen zu kriegen, weiß was ich meine).
Wenn Valve jetzt Geld in Ubuntu (oder von mir aus auch Fedora oder Debian) pumpt... dann können sich Microsoft und Apple auf dem Desktopmarkt ganz warm anziehen.
Ich gebe übrigens offen zu, Linux-Freak zu sein. Windows habe ich nur wegen Lexware und diverser Spiele.
Steam ist eine unglaublich mächtige Distributionsplattform, und Origin hat dagegen noch einiges aufzuholen. Wenn also Steam auf Linux setzt und die Spieler nachziehen, werden auch die Treiberhersteller mehr Linuxsupport bieten müssen.
Allerdings kann ich mir dann auch vorstellen, dass sich eine Distribution als Hauptplattform herauskristallisieren wird und viel proprietäre Software einsetzen wird, was dann wiederum der Linuxentwicklung schaden würde.
Eventuell wird es aber auch eine Entwicklung wie bei Red Hat / Fedora geben, also ein Open-Source System, das nicht kostenfrei ist.
Open Source bietet einfach unglaublich viele Möglichkeiten und Freiheiten. Und wenn man ein bisschen Geld in die Hand nimmt, kann man da die Entwicklung sehr stark vorantreiben...
Wenn ich überlege, wie sich Ubuntu entwickelt hat... Ich hab mir damals Warthy angeschaut und dachte mir, das kann nichts werden... Bei Dapper dachte ich "Nun gut, wenigstens kriegt man es jetzt auf den meisten Plattformen ans laufen.".
Mittlerweile ist Ubuntu auf den meisten Plattformen leichter zu installieren als Windows (kein Scherz). Jeder Depp kriegt es mit ein bisschen rumsuchen sogar auf seine Bedürfnisse angepasst und die Treiberunterstützung ist so unglaublich viel besser geworden (wer versucht hat, bei Dapper eine ATI-Grafikkarte ans laufen zu kriegen, weiß was ich meine).
Wenn Valve jetzt Geld in Ubuntu (oder von mir aus auch Fedora oder Debian) pumpt... dann können sich Microsoft und Apple auf dem Desktopmarkt ganz warm anziehen.
Ich gebe übrigens offen zu, Linux-Freak zu sein. Windows habe ich nur wegen Lexware und diverser Spiele.