von Julian Dasgupta,

Valve: Details zu den ersten Steam Machines

Valve Software (Unternehmen) von Valve Software
Valve Software (Unternehmen) von Valve Software - Bildquelle: Valve Software
Wie angekündigt hat Valve auf der CES 2014 zusammen mit einigen anderen Herstellern einen Blick auf Steam Machines "der ersten Generation" gewährt, Hardware-Details sowie einige Preise benannt.

Die Partner der ersten Generation sind: Alienware, Alternate, CyberPowerPC, Digital Storm, Falcon Northwest, GigaByte iBuyPower, Maingear, Material.net, Next Spa, Origin PC, Scan, Webhallen, Zotac.

Am unteren Ende des Preis- und Performance-Spektrums sind derzeit Systeme wie das von iBuyPower zu finden, dessen 499-Dollar-Variante mit einer Quadcore-CPU von AMD, einer Radeon-GPU, einer 500-GB-Festplatte und 8 GB DDR-RAM ausgestattet ist. Ein Disk-Laufwerk gibt es dort nicht.

Wer darauf nicht verzichten will und außerdem potentere Hardware bevorzugt, kann zu Geräten wie jenen von Digital Storm oder Falcon Nortwest greifen. Die kommen als Mini-Tower daher und sollen dank Wasserkühlung leise arbeiten. Preislich geht es hier ab 1800 Dollar los - für die Top-Systeme werden gar bis zu 6000 Dollar fällig. Laut der offiziellen Tonart heißt es hier: Man wolle nicht mit PS4 oder Xbox One konkurrieren, sondern Highend-Nutzer ansprechen.

Alle Steam Machines sind mit dem Linux-basierten SteamOS versehen; diverse Hersteller bieten aber eine Dual-Boot-Version mit einer zusätzlichen Windows-Installation an. Laut Valve-Angaben wird jedes System mit einem Steam Controller ausgeliefert. Die ersten Geräte sollen schon in ein paar Wochen verfügbar sein; die meisten Partner scheinen aber erst ab Mitte 2014 startklar zu sein.

Einige Fotos und Infos zu Hardware und Preisen sind in diesem Dokument aufgeführt oder können in der folgenden Galerie eingesehen werden.

Bilder und Preise der ersten auf der CES präsentierten Steam Machines

Bilder und Preise der ersten auf der CES präsentierten Steam Machines

Bilder und Preise der ersten auf der CES präsentierten Steam Machines

Bilder und Preise der ersten auf der CES präsentierten Steam Machines

Bilder und Preise der ersten auf der CES präsentierten Steam Machines

Bilder und Preise der ersten auf der CES präsentierten Steam Machines

Bilder und Preise der ersten auf der CES präsentierten Steam Machines

Bilder und Preise der ersten auf der CES präsentierten Steam Machines

Bilder und Preise der ersten auf der CES präsentierten Steam Machines

Bilder und Preise der ersten auf der CES präsentierten Steam Machines

Bilder und Preise der ersten auf der CES präsentierten Steam Machines

Bilder und Preise der ersten auf der CES präsentierten Steam Machines

Bilder und Preise der ersten auf der CES präsentierten Steam Machines



Kommentare

OriginalSchlagen schrieb am
tschief hat geschrieben:
OriginalSchlagen hat geschrieben: eigentlich ging es nicht darum ob es einen markt gibt oder nicht. das wollte er auch nicht sagen. darauf hatte sich mein erster post in diesem thread auch nicht bezogen :roll:
Doch, das wollte ich sagen, jedoch nicht dir ;-)
Jaja, du windest dich wie ein Aal. :roll:
Ach, offensichtlicher könntest du dich nicht als reiner Konsolen-MP-Zocker outen :roll: Süss.
Ay, offensichtlicher konntest du dich nicht als ahnungloser Idiot outen.
Ich spiele auf Konsole so gut wie keinen MP. Ich kann dir sogar die genau Anzahl der Konsolenspiele nennen, die ich mal online gespielt habe: 1. Das war Soul Calibur 4.
Auf den Konsolen gibt es vielleicht nur diese 2 "Begriffe", die Arten von MP voneinander abrenzen. Ich kläre dich gerne auf:
Im PC-Multiplayer gibt es abgesehen vom "Competition" (Comp) - und "Cooperative" (Coop) - Multiplayer auch noch das abfällig "Pub" genannte MP-Spiel. "Pub" steht für "Public" und bezeichnet damit die wild aus irgendwelchern Spielern zusammengewürfelten, unorganisierten Matchmaking respektive Serverbrowser-Partien.
In diesen wird zwar auch "kompetitiv" (im Sinne des Wortes) gespielt (jeder will schliesslich gewinnen) grenzt sich aber dadurch vom "Comp-Play" ab, dass die Teams im "Pub" in fast allen Fällen unorganisiert und die Teams oft unausgeglichen sind.
"Comp-Player" im (PC) MP Bereich werden Spieler genannt, die Ihre Clans in Ligen und Turnieren vertreten - eben ernsthaft kompetitiv spielen. Der Competition / kompetitive Bereich eines Multiplayer-Spieles ist für einen PC-Spieler also nicht das normale Public-Play sondern bedeutet: Turniere - oft mit (hohen) Geldpreisen - und Ligen. Bestes Beispiel dafür ist zum Beispiel LOL oder Dota.
Aber so richtig ahnunglos ist der sich windende Aal. "Kompetitiv" beschreibt im Zusammenhang mit OnlineGaming schlicht nur das gegeneinander Antreten in einem Wettbewerb auf dem virtuellen Schlachtfeld. Wettbewerb ist nicht gleichzusetzen mit Turnier.
The Ultimate Flash schrieb am
OriginalSchlagen hat geschrieben:
tschief hat geschrieben: http://www.20min.ch/digital/games/story ... e-26928478
Darin ist eine Umfrage enthalten, Stand 08.01.2014 09.15
Weit über ein Drittel der jetzt schon knapp 1500 Teilnehmer wird sich eine Steam-Machine kaufen. Komplett-PCs boomen noch heute, das ist einfach die Realität.
:roll:
http://www.pcworld.com/article/2068520/ ... ected.html
http://online.wsj.com/news/articles/SB1 ... 3888155516
Das sind konkrete Zahlen, die Amateurstudie deines schweizer Blättchens hingegen hat wenig Aussagekraft.
@OriginalSchlagen.
Du bist echt so ein komischer Kautz. Und -> :roll: ist vermutlich dein Lieblingssmiley, oder? In Verbindung damit, PC-Spieler als dumm zu bezeichnen, ist natürlich überhaupt nicht arrogant. Ich sag dir mal was. Du bist ein Vogel. Der größte Pfosten (deine Worte) hier im Forum. Hast selbst 1300Euro sinnlos in PC-Hardware rausgeblasen. Schon, wie du dich wieder vom Marketing, oder besser noch von populistischen Schlagzeilen beeinflussen lässt. Hauptsache bei Sony kribbelt es dann wieder in der Magendarmgegend, wenn irgend ein Spiel mit 2008 Grafik in Ultra läuft. Ach übrigens, solch einen Einbruch der PCs gab es schon 2008, 2009 rum. Aber der PC ist ja ständig tot. Tschief hat trotzdem recht. Der PC Markt boomt. Du unterschlägst einfach, dass im Jahr 2013 314 - 316 Millionen Notebooks & Komplett-PCs gekauft worden. Da hier von einem großen Einbruch die Rede ist (10Porzent ist ja nicht wenig) war das auch schon mal deutlich besser. Und da sind die Selbstbau-PCs noch gar nciht mit eingerechnet. Da sind deine 77 Millionen PS3 über 8 (?) Jahre, wo sicherlich auch Slimversionen dazuzählen, die sich so manch einer vielleicht noch nachträglich dazugekauft hat, absolut genial. Mir ist schon klar das bei 316 Millionen Units ein großteil vermutlich BüroPcs sind, aber selbst auf einem 800Euro komplett-PC kann man schon recht gut zocken. Nur weil es plötzlich nur noch 316 statt 400Mio Einheiten sind, heißt das nicht, dass das...
Temeter  schrieb am
Limonade hat geschrieben:Ahahaha, das hab ich damit nicht ausgesagt. Es gibt ja schließlich zwei verschiedene Arten von Menschen die sich zb. ein kompletten Rechner kaufen. Einmal die, die sich in Zeitungen, Internet (youtube) und beim Händler vorher informieren und einmal die dumme Ausgabe von Menschen, die sich von Werbung, Teleshopping usw. überzeugen lässt. Kannst aber nicht beide in einen Top werfen.
Hm, vielleicht habe ich dich ein wenig falsch verstanden - mich hat auf jeden Fall der herablassende Tonfall gestört, denn du hast du dich bei der Steambox gleichzeitig geirrt. Das Seltsame bei dem Ding ist ja, dass es PCs eben nicht näher an die Konsole bringen wird. Die meisten Steamboxen sind Komplett-PCs im kleineren Mikro-Atx-Format, welches bereits seit mehr als 15 Jahren besteht. Abgesehen von der Größe also das gleiche, was du z.B. auch bei Dell kaufen kannst, nur noch teurer. Gemütlicher oder weniger aufwändig wird da nichts sein, im Gegenteil dürften Hitzeentwicklung und kaputte Bauteile mehr Probleme machen als beim normalen Tower.
SteamOS ist dann wieder eine andere Geschichte, die ironischerweise gar nicht mal so viel mit der Steam Machine zu tun hat, weil es kostenlos verfügbar sein wird, und auf jedem PC läuft.
Und wer sich zb. vom Medimarkt Mitarbeit beraten lässt und trotzdem Müll bekommt, dem kann man doch nicht etwas vorwerfen. Auch die Hardware ist dann nicht schult, sondern der Verkäufer und Mediamarkt. Man kann schließlich überall verascht werden, auch im Internet. Sprichwort Amazonmeinungen.
Gegen letzteres sage ich gar nichts, das passiert zu leicht. Bei Amazon habe ich mir auch mal billige Boxen geholt, und habe mich wegen des niedrigen Betrags auf den deutschen Topseller und Bewertungen verlassen. Das Ergebnis war eine 50? teure Beleidigung für das Ohr, die bei leiser lautstärker komplett untersteuert und bei halber Lautstärke schon überstauert - sprich, ich hätte normalerweise für 20? mehr Gegenwert bekommen. :Blauesauge:
TheSoulcollector schrieb am
Die Frage ist doch nicht, ob man sich einen Fertig-PC oder eine Steam-Machine kauft. Einen Fertig-PC werden die meisten schon haben. Deshalb stellt sich die Frage ob man zusätzlich noch einen zweiten Fertig-PC (also die Steambox) kauft, nur fürs Wohnzimmer. Und das im günstigsten Fall für etwa 500 Euro. Die Steambox ersetzt doch nicht den PC im Arbeitszimmer/Büro.
Limonade schrieb am
Temeter  hat geschrieben:
Jep, hüte dich bloß vor Leuten, die Ahnung von den Dingen haben, von denen sie reden. Wissen und Verständnis ist total uncool, schließlich hat man Werbung und die schönen bunten Bilder im eigenen Kopf. Wieso das ganze mit der Realität vermiesen?
Also manche Leute :ugly:
Ahahaha, das hab ich damit nicht ausgesagt. Es gibt ja schließlich zwei verschiedene Arten von Menschen die sich zb. ein kompletten Rechner kaufen. Einmal die, die sich in Zeitungen, Internet (youtube) und beim Händler vorher informieren und einmal die dumme Ausgabe von Menschen, die sich von Werbung, Teleshopping usw. überzeugen lässt. Kannst aber nicht beide in einen Top werfen.
Und wer sich zb. vom Medimarkt Mitarbeit beraten lässt und trotzdem Müll bekommt, dem kann man doch nicht etwas vorwerfen. Auch die Hardware ist dann nicht schult, sondern der Verkäufer und Mediamarkt. Man kann schließlich überall verascht werden, auch im Internet. Sprichwort Amazonmeinungen.
schrieb am