Wenn man sich mal EA Access ansieht, dann haben die doch schon einiges an Spielen in der Hinterhand. Gerade ältere Spiele sind vielleicht fürs Streaming interessant. Valve selbst hat deutlich weniger Spiele.nawarI hat geschrieben: ?01.08.2017 13:45 Erstmal: EA allein ist nicht dazu im Stande ein Spiele-Streaming zu bewerkstelligen. Dazu haben die die zu wenig SPiele. Die Disk wird das auch nicht verdrängen - Blurays und DVDs gibt es ja auch trotz Netflix.
Stellt euch mal vor Valve zieht das durch und baut ein Streaming-Portal wie Netflix für Spiele auf die Beine... mal durch den Kopf gehen lassen... Best Case: Für 15-20 ? pro Monat dürft ihr ALLE SPIELE, DIE AUF STEAM ERHÄLTILICH SIND zocken.
Ich denke auch nicht das Streaming eine Alternative zum herkömmlichen Verkaufsmodell von Spielen ist, allerdings wäre es für mich eine Ergänzung.
Normales Fernsehen habe ich inzwischen gar nicht mehr. Hab mir letzt einen neuen TV gegönnt und hab gar kein TV-Kabel mehr angeschlossen. Meinen Bedarf decke ich mittlerweile komplett über Netflix, Prime und Youtube. Neue Filme die mich interessieren, kaufe ich allerdings nach wie vor auf Blu-Ray. Würde es diese allerdings in guter Qualität auch digital geben, würde ich das inzwischen vorziehen. Allerdings dann nicht als Stream sondern als downloadbare Version.
Im Musikbereich (wo ich eigentlich am meisten Medien konsumiere) bin ich inzwischen auch nahezu komplett auf Streaming umgestiegen. Ich war allerdings nie ein Radio Hörer. Ich nutze zwei Streamingdienste (da Spotify es ja noch immer nicht auf die Reihe bekommen hat ein Abo mit CD-Qualität anzubieten) Ich mache mir zwar für meinen Kopf von guten Alben eine Flac Kopie via Audibles, allerdings liegen die nur ungenutzt auf der Platte. Hinzu kommen Produktionen von Interpreten die zu klein sind um auf Spotify und Konsorten veröffentlicht zu werden. Allerdings empfinde ich es da schon fast als lästig den alten MP3 Player dafür und für Farin Urlaub zu öffnen
Ich denke also schon,...