von Marc,

DTM Race Driver: erste In-Game-Shots

Heftige Crashs, spektakuläre Dreher, umherfliegende Karosserieteile - dies sind wir bereits aus den vergangenen Teilen der TOCA-Serie gewohnt. Um nun noch mehr Realismus in den neuesten Spross der Serie zu bringen, wurde für DTM Race Driver (ab 18,51€ bei kaufen) ein komplett neues Schadensmodell entwickelt, das die Meßlatte im Genre der Rennspiele um einiges nach oben setzen soll…

Im Moment legt das 56-köpfige Entwicklungsteam besonderen Wert auf die Implementierung der komplexen technischen Daten - die 42 Fahrzeuge werden je nach Karosserie und Antriebsart im Falle eines Crashs ganz individuell beschädigt.
Um einen hohen Grad an Realismus zu erzielen, wurde extra für <4PCODE cmd=DGFLink;name=DTM Race Driver;id=1813> ein virtueller Crashtest entwickelt. Damit haben die zuständigen Spieldesigner die Möglichkeit, die jeweiligen Fahrzeugmodelle wieder und wieder an die Mauer zu setzen - die daraus gewonnen Erkenntnisse werden dann zur weiteren Optimierung des Schadensmodells herangezogen.

Und das die Damen und Herren ihren Job extrem gut verstehen, zeigen ein paar erste Screenshots, auf denen die sogenannte FEM-Engine (Finite Element Modelling), ihren Dienst verrichtet.


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