von Benjamin Schmädig,

Kleiner Sieg für US-amerikanische Synchronsprecher



Wie GamesIndustry.biz berichtet, haben die nordamerikanischen Künstler, welche Computer- und Videospielfiguren ihre Stimme leihen, bei Verhandlungen mit der Spieleindustrie eine zugesicherte Lohnerhöhung von 36 Prozent erzielt, wobei zu Beginn eine Erhöhung von erst einmal 25 Prozent vorgesehen ist.



Trotzdem stellt die Vergrößerung der Gehaltsschecks nur einen kleinen Erfolg im Vergleich zu den anfangs angepeilten Zielen dar: Ursprünglich war geplant, eine Beteiligung an den Einnahmen von Softwaretiteln herauszuschlagen, zuletzt wurde sogar mit Streik gedroht.



Anfang nächsten Monats wird die Regelung in Kraft treten und bis zum Dezember 2008 Bestand haben.



Kommentare

HorstKevin01 schrieb am
Die deutschen Synchronspecher sollte man jedenfalls lieber mal zu nem Sprachtraining schicken und denen genug Kaffee hinstellen, wenn sie ihre Sprachaufnahmen machen. Sind sie doch allgemein recht einschläfernd
AnonymousPHPBB3 schrieb am
<P>Wie <A href="http://www.gamesindustry.biz/content_page.php?aid=9414" target=_blank>GamesIndustry.biz</A> berichtet, haben die nordamerikanischen Künstler, welche Computer- und Videospielfiguren ihre Stimme leihen, bei Verhandlungen mit der Spieleindustrie eine zugesicherte Lohnerhöhung von 36 Prozent erzielt, wobei zu Beginn eine Erhöhung von erst einmal 25 Prozent vorgesehen ist.</P><P>Trotzdem stellt die Vergrößerung der Gehaltsschecks nur einen kleinen Erfolg im Vergleich zu den anfangs angepeilten Zielen dar: Ursprünglich war geplant, eine Beteiligung an den Einnahmen von Softwaretiteln herauszuschlagen, zuletzt wurde sogar mit Streik gedroht.</P><P>Anfang nächsten Monats wird die Regelung in Kraft treten und bis zum Dezember 2008 Bestand haben.</P><br><br>Hier geht es zur News: <a href="http://www.4players.de/rendersite.php?L ... wsid=42656" target="_blank">Allgemein: Mehr Geld für Mikrofonarbeit</a>
schrieb am