@analus:
Aber das könnte wirklich stimmen. Womöglich bedeutet \"dynamische Kernverwaltung\" ja nichts anderes, als *mehrere CELLs* selbstständig zu verwalten. Who knows ... das wäre zwar ein guter Schritt in Multi-Prozessor Techniken, aber dennoch weit entfernt zur Multicore-CPU die der CELL ja sein soll. Ich tippe weiterhin eher auf eine Aufteilung der CPU-Leistung in vollständig eigene Bereiche, die per Datenaustausch seine Tasks automatisch synchronisiert. Bei einer Multi-CPU Programmierung muss sich der Coder bis heute immer selbst darum kümmern, wann welche CPU zu arbeiten hat und wann die Daten bereitstehen müssen. Wenn diese Arbeitsteilung die CPU abnehmen würde, und noch dazu seine \"Kraft\" in virtuelle CPUs aufteilen könnte, ohne (grossen ?) Rechenverlust, dann wäre dies *die* Revolution (Evolution?) im CPU-Gewerbe, auf die die Welt wartet. Ein Multi-Prozessor System für jedermann, schnell und günstig. Gut, anscheinend wohl nicht x86er kompatibel, doch mit genug Rechenkraft unter der Haube.
Ich gehe nun in die Küche,...
Das ist ja klar, k(l)ein Zweifel ! Deshalb ist die Vernetzung der Rechenleistung erstens nur für komplexe Rechenanwendungen (Rendern einer Szene, kmplx. Simulation,...) interessant, wie sie heute in Clustern zu finden ist. Für Spiele wurde dies ja schnell verworfen und wird höchstens als \"Zusammenspiel\" mehrerer Chips im selben Gehäuse zu finden sein. Habe heute gelesen, dass die X-Box Next *eine* PPC-CPU mit 3 vollwertigen Kernen besitzen wird. Whow, HT-at-its-best (^,-)Wenn man etwas überlegt sollte einem ganz schnell klar werden, dass eine Online Berechnung der Daten nicht möglich ist.
Diese \"Vernetzung\" ist im Grunde schon älter. Die beiden CPUs in der SEGA-Saturn Console wären in diesem Sinne ja die ersten CELL-Prototypen der Welt gewesen ? (^_^)hehe. SEGA war eben seiner Zeit vorraus.Vernetzung ist in dem Sinne darauf bezogen, dass mehrere Chips in ein Gerät gebaut werden können u. sich austauschen und zusammen arbeiten können.
Aber das könnte wirklich stimmen. Womöglich bedeutet \"dynamische Kernverwaltung\" ja nichts anderes, als *mehrere CELLs* selbstständig zu verwalten. Who knows ... das wäre zwar ein guter Schritt in Multi-Prozessor Techniken, aber dennoch weit entfernt zur Multicore-CPU die der CELL ja sein soll. Ich tippe weiterhin eher auf eine Aufteilung der CPU-Leistung in vollständig eigene Bereiche, die per Datenaustausch seine Tasks automatisch synchronisiert. Bei einer Multi-CPU Programmierung muss sich der Coder bis heute immer selbst darum kümmern, wann welche CPU zu arbeiten hat und wann die Daten bereitstehen müssen. Wenn diese Arbeitsteilung die CPU abnehmen würde, und noch dazu seine \"Kraft\" in virtuelle CPUs aufteilen könnte, ohne (grossen ?) Rechenverlust, dann wäre dies *die* Revolution (Evolution?) im CPU-Gewerbe, auf die die Welt wartet. Ein Multi-Prozessor System für jedermann, schnell und günstig. Gut, anscheinend wohl nicht x86er kompatibel, doch mit genug Rechenkraft unter der Haube.
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