von Marcel Kleffmann,

Bulletstorm: Full Clip Edition (PC): Patch optimiert Performance; Bewegungsunschärfe kann angepasst werden

Bulletstorm (Shooter) von Gearbox Publishing
Bulletstorm (Shooter) von Gearbox Publishing - Bildquelle: Gearbox Publishing
Für die PC-Version der Bulletstorm: Full Clip Edition ist ein 4,1 GB großes Update veröffentlicht worden. Die Entwickler wollen allerlei Performance-Verbesserungen, Optimierungen bei den Ladezeiten und eine Shader-Kompression zur Reduktion der Videospeicher-Nutzung implementiert haben. Außerdem kann in den Grafik-Optionen nun die Bewegungsunschärfe angepasst werden (Aus, Niedrig oder Hoch).

General
  • Performance optimizations
  • Added a new graphic setting for motion blur so it can be adjusted based on individual preferences
  • Optimizations to improve start-up loading time
  • Added shader compression to reduce memory usage

Fixes
  • Fixed an issue in which several mouse clicks were required to start when launching an Echo map
  • Fixed an issue in which Penetrator's firing and reload behavior could be slowed after extended use with unlimited ammo in Overkill mode
  • Fixed an issue causing Penetrator’s projectiles to not stick into some objects
  • Fixed an issue that caused a crash when texture creation failed
  • Fixed video player memory leak
  • Stability fixes

Letztes aktuelles Video: Full Clip Edition Die ersten zehn Minuten

Quelle: Gearbox Publishing

Kommentare

Sir Richfield schrieb am
Temeter  hat geschrieben: ?28.04.2017 18:57 Ich würde sagen, es funktioniert ganz gut in Rennspielen. Dort sind die Blur Effekte generell im Augenwinkel, und alle Objekte, auf du dich konzentrierst, haben keinen Blur.
Ist da aber auch unnötig wie ein Kropf, weil ich für den Tunnelblick schon selber sorge.
Kann bei dem Genre dann auch Spielflusshemmend sein, wenn ich in die Kurve gucken möchte, aber der Motion Blur "Endkrasse Geschwindigkeit, Alter!" Effekt das nicht zulässt, weil da nur so grauer Nebel zu sehen ist.
Motion Blur hat gerade auf dem PC, wo man mit der Nase an seinem Monitor mit von der Natur der Sache her schon höherer Pixeldicht sitzt, überhaupt keinen Sinn.
Gut, Bulletstorm konnte mich jetzt eh kreuzweise, weil die es damals lustig fanden, die ini nicht im Klartext zu hinterlegen, so dass man tricksen musste, um überhaupt in den Genuß von keiner Bewegungsunschärfe zu kommen.
Dass die eine solche Einstellung erst mit einem 4,1 GB großen Patch bringen, bestätigt meine Verweigerung, denen nochmal Geld zu geben.
Sowas, meine Damen und Herren, sind dann auch die Dinge, die einen PCler dazu bringen können, Konsolenports oder Multiplatform Titel pauschal zu verdammen und den Entwicklern negativ beladenen Tiernamen zu geben.
Das sind dann auch die Dinge, die einen, je nach moralischem Kompass, zu "Testversionen" führen oder glücklich machen, dass Steam Refund existiert.
sphinx2k schrieb am
Ach ist doch ein völlig normaler effekt. Also zumindest wenn man gerade massiv gezecht hat :)
Aber ja ist auch eins der Dinge die ich direkt in Spielen ausschalte, es bringt mir nichts und sieht einfach falsch aus. Noch dazu ist es anstrengend für meine Augen.
Schlimm sind spiele wo man such durch ini Dateien wühlen muss oder 3rd Party Patches aufspielen muss damit man es los wird.
Temeter  schrieb am
Ich würde sagen, es funktioniert ganz gut in Rennspielen. Dort sind die Blur Effekte generell im Augenwinkel, und alle Objekte, auf du dich konzentrierst, haben keinen Blur.
In fast allen anderen Spielen ist das allerdings nicht der Fall, und ist a) hässlich und b) steht dem Gameplay im Wege. Denke, manche sind einfach so Blurgeschädigt, dass sie das hässliche Verwischen für normal halten. Dabei darf eigentlich nie etwas verschwimmen, auf dass sich deine Augen gerade konzentrieren.
Ziegelstein12 schrieb am
Bewegungsunschärfe ist halt irgendwie das beschissenste und unnötigste Feature, dass Videospiele bieten können.
Es gibt halt echt nur 2 Spiele oder so bei denen das gut aussehen könnte.
schrieb am