Vom 10. bis zum 13. Juni findet in Bochum das dritte Living Games Festival statt (wir berichteten), das Spiele als Teil unseres Kulturguts vorstellen und prämieren will. U.a. wird im Rahmen der Veranstaltung ein Projekt ausgezeichnet, das von Schulklassen entwickelt wurde. Es muss sich nicht um ein fertiges Spiel handeln - auch Konzepte können eingereicht werden. »Selbst an Konzepten oder Prototypen für Videospiele zu arbeiten, ist dabei in jedem Fall wirksamer als der erhobene Zeigefinger«, erklärt Veranstalter Stephan Reichart im Hinblick auf die Schulung im Umgang mit modernen Medien.

Am 11. und 12. Juni werden die Beiträge dem Publikum vorgestellt, das per Stimmzettel über den Sieger abstimmt. Bis zum 8. Juni können Konzepte oder Projekte eingesandt werden. Die Teilnahmebedingungen sowie ein Anmeldeformular finden Interessierte auf der offiziellen Webseite.