ich hatte erwartet das Lets Player der nächste Sündenbock werden. Stattdessen fügt ActiBizz TwitchTV in BO2 ein und EA nimmt auch irgendnen Streamingdienst in Origin ein.Kajetan hat geschrieben:Neinnein, EA benötigt für den Serverbetrieb seiner Spiele insgesamt fünfundrölfzig Trilliarden Dollar. Deswegen müssen die Matchmaking-Server auch immer ca. drei Tage nach dem Release bereits abgeschaltet werden, weil die laufenden Kosten sonst EA auffressen würden.KATTAMAKKA hat geschrieben:Du meinst wohl 7 Millionen , sonst könnten sie ja griechenland komplett kaufen und scheibchen weise mit saftigen Gewinn weiterverkaufen
Eigentlich, man kann der bitteren Wahrheit nicht länger entrinnen, schaden sogar die Käufer den Publishern massiv, weil die Publisher nämlich viel Geld für die Produktion von Spielen ausgeben müssen, welches nicht mehr zur Dividendeauszahlung an die Investoren zur Verfügung stehen kann. Ich erwarte, dass spätestens nächstes Jahr die Jagd auf die Käufer eröffnet wird, die in ihrem parasitären Egoismus doch tatsächlich erwarten Inhalte für ihr Geld zu bekommen. Raubkäufer, elendige!
von Julian Dasgupta,
Hitman: Absolution: Square Enix kippt Online-Pass
Im Contracts-Modus von Hitman: Absolution (ab 16,99€ bei 
kaufen) können die Spieler in den vorhandenen Levels eigene Herausforderungen erstellen und diese mit anderen teilen. Ursprünglich hatte Square Enix für jene einen Online-Pass vorgesehen. Sprich: Käufer einer Gebrauchtversion hätten den Modus u.U. kostenpflichtig freischalten müssen.
In letzter Minute scheint sich der Publisher dann aber doch dagegen entschieden zu haben. Auf den offiziellen Blog des Spiels teilt IO Interactive jetzt mit, dass Contracts kostenfrei sein wird. Käufer einer Neuversion verwenden wie gehabt den Code, der dem Spiel beiliegt, um den Zugang freizuschalten. Wer keinen Code sein Eigen nennt, verwendet die "Kauf"-Option. Über die landet der Spieler im Store, wo die jetzt kostenfreie Freischalt-Möglichkeit zu finden ist.
kaufen) können die Spieler in den vorhandenen Levels eigene Herausforderungen erstellen und diese mit anderen teilen. Ursprünglich hatte Square Enix für jene einen Online-Pass vorgesehen. Sprich: Käufer einer Gebrauchtversion hätten den Modus u.U. kostenpflichtig freischalten müssen.
In letzter Minute scheint sich der Publisher dann aber doch dagegen entschieden zu haben. Auf den offiziellen Blog des Spiels teilt IO Interactive jetzt mit, dass Contracts kostenfrei sein wird. Käufer einer Neuversion verwenden wie gehabt den Code, der dem Spiel beiliegt, um den Zugang freizuschalten. Wer keinen Code sein Eigen nennt, verwendet die "Kauf"-Option. Über die landet der Spieler im Store, wo die jetzt kostenfreie Freischalt-Möglichkeit zu finden ist.
