Das Problem der Branche sind einfach die hohen Kosten bei einem nicht ins unendliche wachsenden Markt. Computerspiele werden nie den Status von großen Hollywoodfilme erreichen da sie immer einen begrenzten Teil der Konsumenten ansprechen werden und so wird es zum Problem wenn die Budgets Millionenhöhen erlangen.
Dazu wird durch die Börsennotierung häufig selbst dann gejammert wenn die Programmierer selbst vom Verkauf ihrer Spiele leben können. Es sollen Gewinnen ist riesigen Höhen gemacht werden. Dafür werden Spiele entwickelt, die das Potential solcher Gewinnen in sich tragen. Um solche Spiele zu entwickeln, muss aber viel Kapital investiert werden, so dass selbst ordentliche Verkaufszahlen nicht mehr ausreichen. Dazu kommt dass die Spielebranche es sich eben nicht leisten kann neben ihren porfitablen Produkten Nebenstudios zu unterhalten die für den Ruf Qualität produzieren so wie es Hollywood macht.
Die Strategie die der Autor dieser Kritik anregt wäre jedenfalls für den Kunden noch schlechter als der Ist-Zustand.
Tragisch ist natürlich dass im Moment anscheinend kein Markt besteht mit innovativen Qualitätsprodukten wenigestens Konstendeckend zu arbeiten.
Bei Dead Space kann ich eigentlich keinen größeren Fehler erkennen. Vielleicht müssen auf Dauer teure AAA-Qualitätstitel mit weniger großem Adressatenkreis einfach etwas mehr kosten um kostendeckend zu werden. Wenn man Dead Space relativ kurz nach release in UK für unter 20 ? kaufen kann, dann killt das natürlich die Verkäufe, da Leute, die wie ich etwas älter sind oder weniger Geld zu verfügung haben halt lieber warten.
Insgesamt scheint mir diese Konsolengeneration der Spielebranche weder qualitativ noch finanziell gut zu tun. Komisch eigentlich dass sich eine Horrormeldung nach der nächsten stapelt und die Spieleindustrie doch wächst. Irgentwas läuft da jedenfalls gehörig falsch.
Dazu wird durch die Börsennotierung häufig selbst dann gejammert wenn die Programmierer selbst vom Verkauf ihrer Spiele leben können. Es sollen Gewinnen ist riesigen Höhen gemacht werden. Dafür werden Spiele entwickelt, die das Potential solcher Gewinnen in sich tragen. Um solche Spiele zu entwickeln, muss aber viel Kapital investiert werden, so dass selbst ordentliche Verkaufszahlen nicht mehr ausreichen. Dazu kommt dass die Spielebranche es sich eben nicht leisten kann neben ihren porfitablen Produkten Nebenstudios zu unterhalten die für den Ruf Qualität produzieren so wie es Hollywood macht.
Die Strategie die der Autor dieser Kritik anregt wäre jedenfalls für den Kunden noch schlechter als der Ist-Zustand.
Tragisch ist natürlich dass im Moment anscheinend kein Markt besteht mit innovativen Qualitätsprodukten wenigestens Konstendeckend zu arbeiten.
Bei Dead Space kann ich eigentlich keinen größeren Fehler erkennen. Vielleicht müssen auf Dauer teure AAA-Qualitätstitel mit weniger großem Adressatenkreis einfach etwas mehr kosten um kostendeckend zu werden. Wenn man Dead Space relativ kurz nach release in UK für unter 20 ? kaufen kann, dann killt das natürlich die Verkäufe, da Leute, die wie ich etwas älter sind oder weniger Geld zu verfügung haben halt lieber warten.
Insgesamt scheint mir diese Konsolengeneration der Spielebranche weder qualitativ noch finanziell gut zu tun. Komisch eigentlich dass sich eine Horrormeldung nach der nächsten stapelt und die Spieleindustrie doch wächst. Irgentwas läuft da jedenfalls gehörig falsch.